Der Geburtstag der Chirurgie: cравнительный die Methode – der Sohn arkebusy und der Druckwerkbank
Beim Sturm des Schlosses Awiljana hat die französische Armee solche Verluste erlitten, dass es bei Barbier Ambruasa einem Paar das Öl, nach dem Lehrbuch vorgeschrieben für die Bearbeitung der Gewehrschußwunden zu Ende gegangen ist. Es Zeigte sich, dass den Patienten, die ohne das Öl blieben, viel besser. Von diesem Tag lernte der Friseur auf den Chirurgen nicht nach den Büchern, und, die vergleichende Methode funktionierend, die die Kunst der Heilung in die medizinische Wissenschaft umgewandelt hat.
Schon herrschten 50 Jahre auf dem Gefechtsfeld kurz gladkostwolnoje das Gewehr – arkebusa, richtend auf die Militärs der Schrecken. Eine beliebige Gewehrschußverwundung hielten tödlich, ja noch besonders qualvoll. Der erste Verwundete aus arkebusy, der einem Paar – der tapfere Kapitän nach dem Spitznamen die Ratte begegnet hat – das Geschoss ins Hämmerchen bekommen, hat den Mut verloren und hat dem Barbier gesagt: «Ist es wurde die Ratte» geraten. Ambruas nachlässig wykowyrnul das Geschoss, hat die Wunde gebunden. Der Kapitän ist gesundet. Auf dem Alter der Jahre einem Paar erinnerte sich an die damalige Empfindung – als ob nach der Unwissenheit etwas ganz anderes gemacht hat, und einfach hat Glück gehabt: «Ich habe es gebunden, und es hat sein Gott» geheilt.
Ambruasu war es und 27 Jahre, er im eigentlichen Sinne noch nicht njuchal dem Pulver nicht. Sogar bestand nicht in jener Abteilung – nicht der Chirurg, und der Barbier. Nicht ist der vollberechtigte Barbier, und podmasterje, denen das Geld auf die Bezahlung der Prüfung nicht ausreicht, hat sich in die Armee verdingt.
Sein Vater war bradobrej im kleinen Städtchen Lawal auch. Drei der Söhne, alle Bärte im Bezirk auf ihnen reichten nicht aus. Ambruas hat die Stelle des Schülers in Paris gefunden, wo den Nebenverdienst – der Doktor von der medizinischen Fakultät podrjaschali hatte, den Patienten des Aderlasses zu machen. Die Ärzte ekelten sich vor der Handarbeit, und, die Bestellung des Kollegiums der Chirurgen zu geben wünschten nicht, weil mit dieser Abteilung nicht auskamen. Die Chirurgen beklagten sich beim König, dass die Barbiere das Brot abschlagen, aber die Doktoren traten immer ein. Die einzige Stelle, wo die Interessen drei Abteilungen übereinstimmten sind ein Stadtkrankenhaus das Hotel-d±. Dort behandelten die Ärzte, die Chirurgen operierten. Eine schmutzige Arbeit machten die Barbiere, für die das Krankenhaus von etwas ähnlich dem Arbeitsamt war.
Bei den Städter benutzte das Hotel-d± den schlechten Ruhm der Stelle, wohin hinbringen die Armut zu sterben. Die wohlhabenden Menschen bevorzugten, den Arzt auf das Heim zu rufen. Die Beziehung zu den Patienten im Krankenhaus war das Geringschätzigeste wirklich: mit ihnen erlaubten, alles Mögliche zu machen. Sie wurden die Opfer der Praktikanten anscheinend einem Paar, der die medizinischen Manipulationen aneignen wollte, obwohl die Perspektive ins Kollegium der Chirurgen zu geraten wurde nicht durchgesehen. Die Ofen im Krankenhaus beheizten nicht. Einem Paar erinnerte sich, wie in den besonders strengen Winter vier Patienten otmorosili die Nasen und er die Amputation erfüllte. Dabei sind zwei gestorben, aber niemand hat das schlechte Wort gesagt. Hingegen haben, den gewandten jungen Mann Baron Rene halt Monschanu empfohlen, der in der neuen italienischen Wanderung die ganze französische Infanterie, den schweizerischen Tagelöhnern und landsknechtami aus Deutschland befehligte.
Der hinter der Armee gefestigten Feldärzte oder der Chirurgen existierte noch nicht. Der Kommandeur war ein Unternehmer, der für das staatliche Geld sich auf den Dienst der Freiwilligen mietete: der Soldat, der Fähnriche, der Offiziere und der Ärzte. Ihm waren die Schaffen nicht, dass der Verwundeten polsujet der Barbier-nedoutschka. Er versammelte sich unter die Geschosse nicht, dafür persönlich wird es und zu schneiden der angenehme junge Mann, der Weichling, nicht anwendend der Schimpfwörter rasieren; die Grobheit auf dem Krieg und so packt. Und die Hauptsache – kostet preiswert.
Einem Paar war es ein wenig – 72 mit der Hälfte su auf die Bezahlung der Prüfung bei den Doktoren von der medizinischen Fakultät für das Recht notwendig, Meister-Barbier zu werden. Sowie ist es auf die Bewirtung anderer Meister und die jährliche Messe in der Werkkirche die Sen-Luke etwas mehr. 72,5 su in 1537 ist ein Preis 100 der Schober des Heus ohne Zustellung, oder anderthalb Barrels (der Fässer nach 152) des Weizens. Nicht der Gott die Nachricht passte was, aber solchen freien Geldes bei podmasterjew nicht auf. Zum Anfang der Wanderung das ganze Eigentum Ambruasa einem Paar bildeten das Pferd, ein Paar Truhen mit den Ölen, den Balsamen, den Salben, korpijej, den Instrumenten, und das Pferdchen mit dem beschnittenen Schwanz für den Diener, der bei den Operationen assistierte.
Außer dem Geld, interessierten die Reisegefährten-landsknechty. Im Unterschied zum französischen Gesindel mit stechend und schneidend (die Berge, protasanami, den Hellebarden), wurden die Deutschen arkebusami ausgerüstet. Und die von ihnen gemieteten Chirurgen – nicht die Buben, und die gegenwärtigen Experten: belesen, mit den Stufen, auf dem Konto nicht eine "Reise", wie die Ärzte die Teilnahme an den Militärkampagnen nannten. Bei ihnen war es wem in der Kampflage gelehrt zu werden.
Das erste außergewöhnliche Vorkommnis kam noch auf dem französischen Territorium vor: powar±nok des Barons halt Monschana ist in den Kessel mit dem heissen Öl gefallen. Einem Paar ist gegangen, etwas kühlend in der Apotheke zu kaufen. Dort war die alte Bäuerin, die ihm das einfache Mittel empfohlen hat: der Brandwunde die Paste aus der Zwiebel, zerstoßen mit der Prise des Salzes zu verwenden. Die nötige Anzahl der Paste einem Paar zu machen ist nicht dazugekommen, aber hat bemerkt, dass es dort, wo sie aufgetragen haben, der Quaddeln nicht entstanden ist. Bald hat er diesen Vergleich schon auf dem Krieg wiederholt.
Vor der Armee stand die Aufgabe, die Alpen überzugehen und, die Truppen der Spanier und der Italiener, anhaltend das mit den Franzosen beschäftigte Turin zu vertreiben. Ambruas hat das erste Mal den Sturm der Stadt gesehen, wenn Susy nahmen. «Die Schreie der verletzten Feinde unter den Hufen unserer Pferde zerrissen mein zartes Herz. Wenn ich bemitlitten habe, dass Paris für diese traurige Schau abgegeben hat». Auf das Quartier ins angegebene Heim werdend, haben einem Paar mit dem Diener die Pferde in den Stall geführt und dort haben drei Soldaten mit den frischen Gewehrschußwunden gesehen. Die Kleidung auf ihnen glomm vom Pulver noch. Sie podawlenno schwiegen. Einem Paar wusste nicht, was zu machen. Die deutschen Chirurgen haben ihm gesagt, dass das Pulver und die Brei die Wunde vergiften, deshalb sie ist es prischetsch vom siedenden Öl der Samen des schwarzen Holunders fürs erste notwendig. Das Öl griffbereit war nicht, der Erfahrung seiner Anwendung – auch. Es ist der alte französische Soldat herangekommen und hat gefragt:
- Sie können sie heilen?
- Ich? Nein.
Dann hat der Soldat das Messer erreicht und ruhig schnitt die Schlücke allen drei durch.
- Ach du, den Scheißkerl! – hat Ambruas aufgeschrien.
Jener hat nicht Übel genommen:
- Wenn ich in ihrer Lage werde, hoffe ich, wird irgendwelcher guter Mensch mit mir selb machen. Sich besser so als zu quälen.
Diesen unglücklich haben die Soldaten aus garnisus erschossen, die, bis kämpften, dass vor ihnen die zehntausendste Armee verstanden haben. Nach Brauch und Sitte jener Zeit, man durfte nicht den Gegner berühren, wenn er Gewehr streckte und zog mit dem weißen Stab in der Hand aus dem Kampf. So haben die Italiener eben gehandelt, auf den Abschied gesagt, was der Nase nach gehen werden. Aber sie sind nicht allzu weit weggegangen. Verzweifeltest wurden im Schloss Awiljana geschlossen, das über dem Weg für die 24 Kilometer bis zu erwünschtem Turin erhöht ist.
Am 1. November (11. nach dem Gregorianischen Kalender) hat der französische Oberbefehlshaber Anna halt Monmoransi dieses Hindernis aufgedeckt. Es konnte man umgehen, aber Monmoransi wünschte nicht, das Schloss, das mit dem Gegner beschäftigt ist, auf dem einzigen Weg in den Rücken abzugeben. Hat angeboten, sich zu ergeben. Aus dem Schloss haben geantwortet, dass sie sich solche guten Diener Kaisers Karl V, wie er des Königs I. "40 spanische und italienischen Schufte ist dieses Schloss entschieden haben, zu schützen. Aber, nach der Wahrheit, zu sagen, die Verstärkungen stark und kann man nur in einem Punkt» herangenaht werden, - schrieb Monmoransi dem König.
Sogar musste man in diesem Punkt die Wand lochen, wofür man auf die benachbarte Anhöhe die schwere Artillerie hineinziehen muss. Die Spanier waren überzeugt, dass es unmöglich ist, weil der Weg aus dem Schloss nach oben durchschossen wurde. Doch haben landsknechty in der vollen Dunkelheit auf den Taus mit den Blöcken lautlos geschaffen, dorthin ein Paar Kanonen reinzuziehen. Dann haben das Pulver und die Kerne geliefert. Zum Beschuss hergestellt geworden, die Kanoniere die Muren ein wenig zu rauchen. Jemand von ihnen in der Finsternis hat den Hörer auf den Sack mit dem Pulver ausgeschlagen.
Der Schuldige ist zusammen mit zehn Soldaten in die Luft geflogen. Um die Werkzeuge ist aller aufgeflammt, von der Wände des Schlosses arkebusiry schlugen nach den Soldaten scharf, die vom Feuer die Munition retteten. Es ist die Masse der Betroffenen mit den Schußverwundungen erschienen, mit denen sich hier die erfahrenen Chirurgen beschäftigt haben. Bei der Explosion das Pulver opalil die Hände und die Person den Dutzenden der Franzosen. Sie haben den Sorgen einem Paar wie des Experten für die Brandwunden aufgetragen. Er bearbeitete ein von der Zwiebelpaste, und anderer – die Balsame aus der Apotheke absichtlich. Und so hat sich in der Reproduktion des Experimentes und der wissenswerten Kraft des Vergleiches überzeugt.
Die Sache gemacht, ist einem Paar gegangen, zu sehen, wie die älteren Kollegen die Schußwunden heilen. Sie funktionierten genau nach der Führung, die in 1517 der persönliche Chirurg römischen Vaters Dschowanni ja Wigo gebildet hat. In kupfern kowschikach auf dem Feuer kochten das Öl mit dem Sirup – es wurde angenommen, das Öl brennt die Infektion aus, und der Sirup neutralisiert das Pulvergift. Okunali in kowschiki die dichten Pfropfe aus korpii, und ist ordentlich, die Finger schonend, drückten die Pfropfe hinein, von denen das erhitzte Öl tropfte, es ist in die Wunden gerade. Die Patienten heulten vom Schmerz, ihnen in den Trost gaben die Schuld. Nach der Extraktion der Geschosse die frische Brandwunde schmierten, laut dem Buch ja Wigo, dem Eidotter mit dem Rosenöl und dem Terpentin.
Das alles hat auf einem Paar den schweren Eindruck gemacht. Also ist es beim maßgeblichsten Chirurgen wennschon geschrieben, man muss des Mutes zusammengenommen werden und, es von der nicht zitternden Hand erfüllen. Nasawtra wird der Sturm, noch grösser Verwundeter, und auf den Lappen des Barbiers wird nicht eine Zehn zufallen.
Den ganzen Tag am 12. November brachen und bis zum Mittagessen 13. die französischen Werkzeuge die Wand. Endlich, in die fertige Bresche haben sich die Gascogner, die Bretonen und pikardijzy gerichtet. Die Verteidiger verstanden, dass die Gnade nicht wird, und teuer haben das Leben verkauft, getötet und etwas Wabe der Mensch von den Geschossen, den Wurfspießen, den Konkrementen und arbaletnymi von den Bolzen verwundet. Lebendig sind nur der Kapitän, der Fähnrich und zwei Zeiger in Gefangenschaft geraten. Monmoransi befahl alle, auf dem Schornstein aufzuhängen, damit es von weitem "als Beispiel anderen sichtbar war, wer aus dem Eigensinn ernsthaft zu verteidigen die so unbedeutenden Punkte vorhaben wird».
König Franzisk I, der Ritter ohne Angst und den Vorwurf, der Held der Turniere, hat Monmoransi für solche weise Lösung gelobt. Aber wir sind mit Ihnen dem Mut dieser Menschen verpflichtet. Sie haben solche Anzahl der Schußverwundungen aufgetragen, dass es bei einem Paar das Öl der Samen des schwarzen Holunders zu Ende gegangen ist, und er ist auf das historische Experiment gegangen. Mit denen, auf wen das Öl nicht packte, der Barbier hat das Stadium des Ausbrennens versäumt und hat gemacht, was sich nach der Führung weiter verließ: hat die Geschosse ausgenommen und hat vom Eigelb mit dem Terpentin schmiert. Die ganze Nacht konnte auf 14 er ruhig nicht schlafen: ihm wurden die vergifteten Patienten gesehen, die vom Gift sterben. Am Morgen, kaum hat sich sabresschil die Morgendämmerung, er zu den Verwundeten geworfen und war sehr verwundert: bleibend ohne Ausbrennen schliefen ruhig. Keiner Merkmale der Entzündung bei ihnen ist es entstanden. Und bearbeitet vom siedenden Öl liefen vom Schmerz hin und her, die Brandwunden verursachten ihnen die furchtbaren Qualen. Die Überlebensfähigkeit in dieser Kontrollgruppe war auf die Ordnung niedriger!
Von diesem Tag hat einem Paar geschworen, beliebige qualvolle Prozeduren die Prüfung von der Erfahrung unterzuziehen. Dass ja Wigo schrieb. Oder sogar Galen mit Gippokratom. Im übrigen, er las und so sie nicht, weil weder des Lateins, noch griechisch wusste.
Wenn sich zu Turin durchgesetzt haben, hat der König halt Monschana zum Marschall Frankreichs und befehligend die Besatzungsarmee ernannt. Unter den müssigen Kämpfern entstanden die Streite, hauptsächlich wegen der Glücksspiele immer wieder. Die Duellanten rauften sich auf den Degen, den Speeren und sogar arkebusach. Die Duelle waren, natürlich, sind untersagt. Die verletzten Teilnehmer halt Monschan in die Strafe gab auf die Experimente dem Barbier zurück. Einem Paar hat die Extraktion der Geschosse bis zur Vollkommenheit durchgearbeitet, hat die Masse der neuen Instrumente entworfen und hat ihren schönen italienischen Meister bestellt.
Durch zwei Jahre halt Monschan ist von raslitija der Galle gestorben. Einem Paar ist zu Paris zurückgekehrt. Es hat auf das Mittagessen gelehrter Doktor Jacques Dubois, bis zum Krieg Hauptbesteller Ambruasa sofort eingeladen. Dieser Arzt war pathologisch geizig und nahm podmasterja Dienste, weil einem Paar am meisten wenig nahm. Seine Erzählungen gehört und die Instrumente angeschaut, fing Dubois an, einem Paar zuzureden, die Führung nach der Chirurgie der Schußverwundungen zu schreiben.
- Ich schreibe lateinisch nicht.
- Eben es braucht. Deine Leser - die französischen Barbiere.
- Ich nicht der gelehrte Doktor!
- Ja wird dir das Käppchen, werden selbst bringen. Jetzt wird wer veröffentlicht, jenen und der Doktor.
Die Zahlung für die Teilnahme am Krieg bekommen, hat einem Paar die Abteilung der Barbiere betreten. Jetzt konnte er heiraten. Hat pridanoje genommen, hat «der Methode der Behandlung der Verwundungen, die arkebusami und von der übrigen Schußwaffe verursacht sind» verlegt. Sofort sind die Schüler erschienen. Wenn er auf das Ausbrennen sogar bei der Amputation verzichtet hat, die Überbindung der Behälter verwendet, hat das Kollegium der Chirurgen ihm das Doktorkäppchen überreicht.
Die gelegte Dissertation auf dem Latein, für das diese Doktorstufe verliehen ist, ist unbekannt. Die 26 medizinischen Bücher einem Paar hat französisch geschrieben. Lenkte den Text und las die Druckfehler nur selbst heraus, niemandem anvertrauend. In allen Verfassen führte drei einfache Ideen durch:
1) beobachtet ist was – schreiben wir, wessen ist nicht beobachtet – wir schreiben nicht;
2 wieder) das fremde Experiment gib, später schilt oder lobe;
3) keiner Geheimnisse: hat gemacht – hier veröffentliche, die Patientinnen und die Verwundeten dürfen nicht warten.
Die Karriere einem Paar – einer am meisten glänzend in der Geschichte der Wissenschaft: ist reich geworden; hat in der guten physischen Form 80 Jahre gewohnt; der lejb-Arzt bei vier Königen. Er wurde Muster für jung. Der Arme aus dem nebensächlichen Stand, mit der Null begonnen, hat nach allem, was der Arzt – den ehrliche Vergleich erreichen kann, der Arbeit an den Fehler, der Veröffentlichung der Ergebnisse gestrebt. Die besten Ärzte sind gegangen mit dem selben Weg, und bewegen sich nach ihm bis jetzt.
Die Quellen und die zusätzlichen Materialien
- Ambruas einem Paar. «/a href="/javascript:if(confirm(%27gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8609572j/f11.image location=%27gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8609572j/f11.image%27" tppabs="gallica.bnf.fr/ark:/12148/btv1b8609572j/f11.image" rel="nofollow" target="_blank">Der Methode der Behandlung der Verwundungen, die arkebusami und von der übrigen Schußwaffe … verursacht sind» (La Méthode de traicter les playes faictes par hacquebutes et aultres bastons à feu et de celles qui sont faictes par flèches, dardz et semblables, aussy des combustions spécialement faictes par la pouldre à canon, composée par Ambroyse Paré). 1545
- Ambruas einem Paar. «/a href="/javascript:if(confirm(%27gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k1512333p location=%27gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k1512333p%27" tppabs="gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k1512333p" rel="nofollow" target="_blank">Zehn Bücher über die Chirurgie» (Dix livres de la chirurgie, avec le magasin des instrumens nécessaires à icelle, par Ambroise Paré). 1564
- Ambruas einem Paar. «/a href="/javascript:if(confirm(%27www.bartleby.com/38/2/ location=%27www.bartleby.com/38/2/%27" tppabs="www.bartleby.com/38/2/" rel="nofollow" target="_blank">Die Erzählungen über die Reisen». Die Übersetzung der Erinnerungen einem Paar ins Englische, das von Chirurgen Stephan Pedschetom erfüllt ist, 1897
- Claude Stephane Le Paulmier. /a href="/javascript:if(confirm(%27archive.org/details/ambroisepardap00lepa location=%27archive.org/details/ambroisepardap00lepa%27" tppabs="archive.org/details/ambroisepardap00lepa" rel="nofollow" target="_blank">Ambroise Paré: d'après de nouveaux documents découverts aux Archives nationales et des papiers de famille (die dokumentarische Skizze über das Leben Ambruasa einem Paar). 1884
- Francis Decrue de Stoutz. /a href="/javascript:if(confirm(%27archive.org/details/anneducdemontmor00decruoft location=%27archive.org/details/anneducdemontmor00decruoft%27" tppabs="archive.org/details/anneducdemontmor00decruoft" rel="nofollow" target="_blank">Anne, duc de Montmorency (die Biografie konnetablja Monmoransi, mit der Beschreibung der Belagerung des Schlosses Awiljana). 1889
- Paul Dumaitre. /a href="/javascript:if(confirm(%27www.biusante.parisdescartes.fr/sfhm/hsm/HSMx1987x021x004/HSMx1987x021x004x0351.pdf location=%27www.biusante.parisdescartes.fr/sfhm/hsm/HSMx1987x021x004/HSMx1987x021x004x0351.pdf%27" tppabs="www.biusante.parisdescartes.fr/sfhm/hsm/HSMx1987x021x004/HSMx1987x021x004x0351.pdf" rel="nofollow" target="_blank">«Voyage» en Piémont avec Ambroise Paré (der Vortrag von der ersten Militärkampagne einem Paar, 1537-1539, gemacht Doktor Djumetrom in der Französischen Gesellschaft der Medizingeschichte). Am 28. November 1987
- Swjatoslaw der Buckeligen. /a href="/javascript:if(confirm(%27elementy.ru/nauchno-populyarnaya_biblioteka/432805/Pobedy_i_paradoksy_Ambruaza_Pare location=%27elementy.ru/nauchno-populyarnaya_biblioteka/432805/Pobedy_i_paradoksy_Ambruaza_Pare%27" tppabs="elementy.ru/nauchno-populyarnaya_biblioteka/432805/Pobedy_i_paradoksy_Ambruaza_Pare" rel="nofollow" target="_blank">Die Siege und Paradoksy Ambruasa Pare (die biographische Skizze mit der Auswahl der Hinweise). «Die Troizki Variante», am 20. Oktober 2015
- Iain Donaldson. /a href="/javascript:if(confirm(%27journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0141076815612639 location=%27journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0141076815612639%27" tppabs="journals.sagepub.com/doi/pdf/10.1177/0141076815612639" rel="nofollow" target="_blank">Ambroise Pare ́ ’ s accounts of new methods for treating gunshot wounds and burns (die Skizze über die Eröffnung der Methoden der Behandlung der Schußverwundungen aufgrund der Analyse der Verfassen einem Paar) «Journal of the Royal Society of Medicine», Vol. 108 (11), am 1. November 2015