Aus der Liebe zur Kunst
Am 29. Januar 1881 hat Teodor Bilrot zum ersten Mal in der Medizingeschichte den Bereich des Magens zusammen mit der Krebsgeschwulst erfolgreich ausgenommen. Die Patientin ist gesundet, bei ihr wurde die normale Verdauung wieder hergestellt. Diese Operation erdacht, entschied es sich Bilrot nicht sie zu machen, beobachtend, wie das Fiasko andere ertragen. Er würde noch lange ziehen, wenn nicht die Musik seines Freundes Iogannessa Brams.
Balbes ohne Zukunft
Im Gymnasium Bilrota hielten stumpf. Von der Unterentwicklung der Rede konnte er zwei Wörter nicht verbinden, und nichts behielt mit dem Ablauf. Kaum kam aus der Klasse in die Klasse, und jenes mit Hilfe des Nachhilfelehrers hinüber, den die Mutter mietete. Um sie nicht zu betrüben, setzte Bilrot fort zu lernen, wenn auch und ohne jedes Vergnügen. Leicht wurde eine Musik gegeben. Ihr war er eben im Begriff, das Leben zu widmen. Die Mutter hat mit Mühe zugeredet, an der medizinischen Fakultät zu handeln: sie fürchtete, dass der Narr, der nur zu singen fähig ist und pilikat auf der Geige, zum Bettler werden wird.
Der ganze erste Kurs Bilrot musizirowal. Hat das Klavier und die Bratsche angeeignet. Der Lehrer, Professor-Chirurg Wilgelm Baum, glaubte an die Zukunft balbessa nicht. Wenn auf das nächste Jahr Baumu den chirurgischen Lehrstuhl in Göttingen gegeben haben, hat er Teodor – aus dem Mitleid zu seiner Mutter ergriffen, mit der in der Kindheit befreundet war. Das Geld auf die Kosten Bilrotu wurde ausgegeben unter der Bedingung, dass er regelmäßig sein wird, nach Hause die Berichte von den Beschäftigungen zu schicken.
Diese Rapporte bildend, hat Teodor aufgedeckt, dass ihm gefällt, zu schreiben. «Mit der Feder in der Hand werde ich in der seltsamen Weise verwandelt; für tschtwete hätte geschaffen, zu äußern, was auf dem Papier aus der Seele» leicht ergossen wird. Die Biologie, die sich immerhin beschäftigen müsste, hat sich srodni der Musik in Wirklichkeit erwiesen. Wenn du die Musik nicht verstehst, bedeutet es noch nicht, dass sie schlecht ist – höre anderes Mal an, studiere auf dem Klavier ein und ist es möglich, wirst du durchgedrungen werden, wirst du liebgewinnen. Als auch mit dem Mikroskop: je du betrachtest die Präparate, desto sie klarer und hinreissender grösser.
Die Fertigkeit des Sehbehaltens der Noten gab die Vorteile. Vom Assistenten der Berliner Klinik "Шарите" Bilrot studierte die Präparate der Darmpolypen. Ihm ist es eingefallen, dass ähnlich er an der Universität sah, die Entwicklung des Kückens beobachtend: etwas wuchs in den Polypen aus dem allgemeinen Mittelpunkt. Es Zeigte sich, die Krebskäfige. Die Eröffnung der malignen Entartung der Polypen hat Bilrotu die Berühmtheit gebracht. Er hat für den seltenen Vogel gegolten – gewöhnlich mögen die Chirurgen verstehen, zu schreiben, und bei ihm ergab sich es. In 29 Jahre hat Bilrot die Einladung bekommen, ein Professor der Zjurichski Universität zu werden.
Der Lektor-Operator
Nicht allzu operierte retschistyj der Professor in den Vorlesungen hauptsächlich, aber, auf seine Effekte zu folgen es war interessant, weil sie sich der allgemeinen Idee unterwarfen. Erstens es wie den Kranken, wystukat anzuschauen ist nötig, anzuhören, die Klagen zu studieren. Den Mittelpunkt der Größe der Geschwulst zu finden und, es auszunehmen. Wenn die Operationen auf diesem Organ noch nicht machten, auf den Hunden durchzuarbeiten und, zu erzeugen. Traum war die Resektion des Magens: 19 Jahre vor der Geburt Bilrota war es vorgeführt, dass man beim Hund den Bereich des Magens ausnehmen kann, kultju mit dem Zwölffingerdarm vernähren, und das Tier setzt normal fort, sich zu ernähren. Der Hund, operirowannaja von Karl Merremom in Gissene, ist so gesundet, dass den Experimentator entlaufen ist. Aber wie sich zu erkühnen, die Bauchhöhle des Menschen zu öffnen, wenn eine beliebige Wunde in den Bauch für die Tödliche galt?
Bilrot bewog sich entlang dem Gastrointestinaltrakt oben. Auf die Verwundungen in den Hals während des franko-preußischen Krieges satt gesehen, ist er zum Schluss gekommen, dass sich uschityj die Speiseröhre ausbreitet. Schon in 1871 fing an, den vom Krebs getroffenen Bereich der Speiseröhre mit dem Röhrchen zu ersetzen. Am 31. Dezember 1873 ist es während der Operation gerade hat aufgedeckt, dass man den ganzen Kehlkopf zusammen mit den Stimmbändern entfernen muss. Bei Bilrota auf solchen Fall war es vorgebereitet die artefizielle Uvula – die Lösung, entlehnt bei den Blasmusikinstrumenten. Haben die Maske für die Abgabe des Chloroforms entfernt, haben den Patienten geweckt und haben sein Einverständnis bekommen: «mit Hilfe des Apparates der Patientin deutlich und konnte genug laut sagen, so dass es in der großen Kammer» gut verstanden.
Brams
Für diesen «die musikalische Heldentat» hat Iogannes Brams Bilrotu das Streichquartett gewidmet. Sie waren ab 1865 bekannt, wenn der Professor der Chirurgie Bilrot wie der musikalische Kommentator die Rezension in zjurichskoj der Zeitung schrieb. Die Aktion Brams so hat es getroffen, dass der Professor für das Konto das Orchester eingeladen hat, hat den Saal abgenommen und hat noch ein Konzert – schon kostenlos veranstaltet. Diese Musik musste man propagieren. Sie äußerte gerade, was dachte und fühlten im Kreis Bilrota.
Möglich, der Chirurg war damit befreundet, von wem träumte, selbst zu werden. Er brachte fertig, die Musik Wörter – sowohl dem Publikum, als auch dem Komponisten zu erklären. Brams erkannte an: «Du wendest mit der Feder sehr geschickt und du sagst anderem, worüber ich die Monologe mit mir sage». Der Professor konnte voraussehen, ob die Sache gedeihen wird. Er hat Brams geprophezien, dass «die Lieder der Liebe» nicht verstehen werden, weil die Menschen in der Masse nicht lernen wollen: «Von der Kunst fordern, dass es lustig ist, und für die Mehrheit geht die Lustigkeit zu Ende, wenn ihre Phantasie und die Gefühle nicht nach dem Weg der gewohnheitsmäßigen Vorstellungen führen. Die Mehrheit will mit der angenehmen Kunst zu tun haben, schon die bekannten Empfindungen zerkauend».
Es war in 1874, gerade nach der Kehlkopfentfernung gesagt. Seit dieser Zeit schickte Brams Bilrotu jedes neue Manuskript, damit jener sie für dem Klavier einstudieren konnte und, die Bemerkungen machen. Ist dem Professor hat keine Zeit, besonders bei der Vorbereitung der chirurgischen Kongresse oft, und er nahm die einzigen Exemplare mit, im Hotel das Zimmer vom Klavier bestellend. Die Briefe Brams sind der scherzhaften Klagen und der Bitten schneller voll, zurückzugeben. So erwies es sich mit den Liedern (op. 72) im Verlauf des Berliner Kongresses 1877, wo Bilrot mitteilte, was zur Resektion des Magens dicht herangekommen ist.
«Ich schon nicht, welche Sie mich in Zürich wussten»
Mit den Schülern hat er 60 Tausende angesammelter ab 1817 Protokolle der Aufbrüche im Archiv des Wiener Stadtkrankenhauses «Algemajne Krankenchaus» studiert. Aus 903 Fällen des Krebses des Magens 60 % bildeten die Geschwülste, die im unteren Bereich kompakt gelegen sind, beim Übergang in den Zwölffingerdarm. Sie kann man entfernen, die Patientinnen vom Krebs befreiend. Die Assistenten Karl Gussenbauer und Alexander Winiwarter haben die ähnlichen Operationen auf 19 Hunden durchgeführt. Es waren die Befürchtungen, dass beim Menschen der Magensaft die Naht auflösen wird. Sehr wurde der Patientin mit der Magenfistel übrigens geraten. Bilrot berichtete: «Ich habe den Magen abgeschieden, hat nach dem Vorbild enteral, die Heilung ohne Komplikationen» genäht. Nach der Operation ist schon das Jahr gegangen, der Patient war gesund. «Von hier aus ein mutiger Schritt zur Resektion des Bereiches karzinomatosno degenerirowannogo des Magens». Aber diesen Schritt persönlich Bilrot zu machen beeilte sich nicht. Und so nach seinen Neuerungsoperationen aus 10 Patienten in lebendig bleibt es 6 übrig. Bei anderen war diese Kennziffer noch schlechter, dass Bilrota nicht tröstete.« Ich stelle schon nicht jener furchtloser Operator … Jetzt bei der Aussage zur Operation immer die Frage: ich werde zulassen, auf mir durchzuführen, dass ich auf dem Kranken machen will?»
Die deutschen Gelehrten jener Zeit unterschied die Leidenschaft überall von erstem und allen zu sein als die Namen zu nennen, aber in "die Lorbeeren um jeden Preis" brauchte Bilrot nicht. Erstens hat Franzose Schjul Emil Pean am 9. April 1879 gewagt. Seiner Patientin war äußerst aufgebraucht, wie es beim Krebs des Magens stattfindet. Es gab die speziellen Anästhesisten damals nur in England, sie hießen "chloroformisty". Auf dem Kontinent war es es ist üblich, über der Liebe der Engländer zur Spezialisierung zu scherzen. Pean wurde 2,5 Stunden gefahren: selbst schnitt, nähte und gab die Narkose. Der Patient hat sich kaum besonnen. Auf die fünften Tage ist er vom Hunger gestorben, nicht begonnen, sich zu ernähren. Am 16. November 1880 war noch der Versuch: in der polnischen Stadt Chelmno (dann Kulm in Preußen) operierte Ludwig Ridiger 4 Stunden. Der Patient ist vom Schock umgekommen.
Zwei Motive
In jene Tage hat zu Bilrotu die neue Patientin, 43-jährigen Teresa Cheller gehandelt. Die Mutter 8 Kinder. Seit Oktober magerte sie ab, erprobte die Magenschmerzen, konnte nur die Sauermilch behalten. Die Blässe, das Erbrechen – bezeichnete aller auf das Karzinom. Aber Bilrot fürchtete vor dem Schock, der Sepsis, der Bauchfellentzündung, bereitete sie auf die Operation bis zum Ende des Dezembers nicht vor, wenn im Weihnachtenkonzert die erste Erfüllung der Tragischen Ouvertüre Brams gehört hat. Diese prächtige Musik als ob sagte: «Es ist Siehe, nach welcher Vollkommenheit man … streben kann und in der Sache kannst du so?» Die Sache hat dem Publikum nicht gefallen, aber Bilrot hat sie sofort bewertet. Tagelang ging sie aus dem Kopf nicht. Und er hat sich entschieden.
Nach den Feiertagen ist das Motiv für die Heldentat bei der ganzen Mannschaft Bilrota erschienen. Die Professoren haben auf den Teppich ins Ministerium der Aufklärung herbeigerufen. Er hatte gern, zu sprechen, dass die Völker durch Darwin, wie die Tiere auch existieren. Nur anstelle der Körperkraft bei ihnen der Intellekt (die Bildung) und der Reichtum (das Fleiß). Mal übertreffen die Deutschen übrig daran, es ist ja das Naturgesetz dies. Aber die Sache war in Wien, diese Gespräche kränkten die Vertreter anderer Völker. Die Ärzte-Tschechen haben ins Ministerium eine ganze Delegation gerichtet. Bilrotu haben ins Gesicht erklärt, dass in den Menschen er nicht versteht. So, und passen seine Schüler nirgendwohin. Wenn auch die Arbeit in schönen Deutschland suchen.
Die Assistenten Bilrota waren wie die Deutschen, als auch die Österreicher der verschiedensten Nationalitäten. Bilrot fühlte, dass alle zugeführt hat. Jetzt musste man zusammen die Sensation begehen, auf die ganze Welt erschallen. Im Voraus haben die Rolle jeder repetiert. Mit der Narkose auf englisch der Manieren hat sich der abgesonderte Assistent, der Lieblingsschüler und naher Freund Domeniko Barbjeri beschäftigt. Den Raum entseuchten, natopili bis zu 30 Grad nach Celsius. Die Operation hat in 9 Morgen angefangen. Die letzte, 46. Naht, haben eben durch anderthalb Stunden auferlegt. Die Geschwulst nahm das untere Drittel des Magens ein, so dass das herausgenommene Fragment die Länge 14 Zentimeter hatte. «Furchtbar zu sagen!» - schrieb Bilrot.
Es war schrecklich perstnewidnokletotschnyj der Krebs, der durch die Wand des Magens und schon gebende Metastasen in limfously spross. Die Patientin war verdammt, alle verstanden, was es, ihr etwas Monate zu leben, aber sich jetzt um die Möglichkeit der Resektion des Magens handelte. Teresa genas schnell, sich nur auf proleschni beklagend.
Am 4. Februar hat Bilrot aufgezeichnet: «Heute hat die Nähte abgenommen. Die volle Wundheilung ohne Reaktion. Wenn auch irgendwelcher Trost!» Am 13. Februar: «Heute hat sie das erste Mal des Fleisches gegessen». Zu jener Zeit ist das Gehör über die Operation Europa umgeflogen, alle rissen, zu wiederholen. Am 14. Februar hat Brams Klare Schuman geschrieben: «erzählen, dass Bilrot den unerhörten Trick geschaffen hat: er schnitt einer Frau den Magen aus (zusammen mit der Krebsgeschwulst), hat ihr neu eingestellt, mit dem jejtschas vom Kaffee zum Rindsbraten gemächlich hinüberkommt!» In den Details ist es unexakt, aber der Ton der Gerüchte übergibt.
Die Sensation ist gelungen. Jetzt durfte man nicht den Assistenten Bilrota absagen, sie haben die Professorämter in verschiedenen Städten des Imperiums bekommen. Wenn auf das nächste Jahr Bilrota in "Scharite" eingeladen haben, hat er verzichtet und hat den Rest der Tage in Österreich durchgeführt. In diesem Zusammenhang haben die Studenten die festliche Kundgebung mit dem Konzert und der Fackelprozession veranstaltet. Das Konto der Resektion des Magens ist auf Hundert gegangen.
Es ist die Musik warum nötig
Gesiegt, hat Bilrot das nachgedacht, wie sich oft der Mensch ganz und gar nicht von Rechts wegen des Kampfes für die Existenz benimmt. Warum mag Brams Klaru Schuman, obwohl versteht, was es keine Chancen bei ihm gibt? Warum trennt sich Bilrot vom Weinglas der Weines und der Zigarre nicht, wenn besser andere, inwiefern weiß es schädlich ist? Und man wenn die Kraft der Anhänglichkeit wie der Evolutionsvorteil, so warum dem Menschen die Musik vorstellen kann? Ottscheg tröstet gerade die traurige Musik, die den am meisten bitteren Erinnerungen ähnlich ist?
Wenn in 1887 Bilrot von der Lungenentzündung weh tat, hat sein behandelnder Arzt Joseph Brejer erzählt, dass gerade während der historischen Operation er Patientin Anna Oliwander mit der Mundsperre hatte. Sie sagten stundenlang, haben die traurigsten Ereignisse ihres Lebens ausgelesen, und das Mädchen ist auf die Beine aufgestanden. Jetzt arbeitete zusammen mit Schüler Sigmundom Freud Brejer die neue Methode der Behandlung durch, die als die Psychoanalyse genannt hat.
Wenn die Musik in diesem Sinn behandelt, soll das die Populäre im Moll sein. Bilrot hat Brams gebeten, das Verhältnis lustig und traurig bei Beethoven, Mozart und Haydn zu berücksichtigen. Es Zeigte sich, im Moll ist von der Kraft der fünfte Bereich ihrer Musik geschrieben. Bach ist "trauriger": 45 %.
Und bis zu Bach? – Erfuhr Bilrot, – wie dort mit dem Volkslied? Brams hat alle Liedersammlungen revidiert, es ist die selbe Proportion hinausgegangen. «Ich glaube an die metaphysischen Gesetze der Psychologie nicht", – hat Bilrot geschrieben. Es Soll die materielle Erklärung sein. Was, wenn die Sache im Rhythmus? Den bekannten Ärzten, die in den Militärkommissariaten arbeiten, sind die Briefe mit der Bitte geflogen, mitzuteilen, ob es die Einberufenen, nicht fähig gibt, unter die Musik zu marschieren. Es ist viel l sie? Wie ihre Gesundheit? Solche Angaben zu sammeln und, die würdige Theorie Bilrot vorzubringen ist nicht dazugekommen: in 65 Jahre ist er von der Herzmangelhaftigkeit gestorben.
Der letzte Wille des Verstorbenens verbot, seinen Körper zu öffnen. Wenn er sich in den Sarg von den Zigarren und rhein- wirklich getrieben hat, so braucht man nicht es, zu bestätigen, das Thema den Klatschmäulern gebend. Von den Wörtern Bilrota, «der Medizin, meiner gesetzlichen Frau" und so blieb aller, obwohl das Glück nicht sie, und andere brachte. Im Brief Brams ist es gerade gesagt: «Und wenn ich beginne an die am meisten schönen Augenblicke des Lebens zu denken, (nur wenige Sterbliche können mit solchem mit den Ereignissen reichen Leben prahlen, wie, es so verdunkelst du von dir ganz übrig … Ich nicht selten dokutschal dir vom dummen Geschwätz zum Thema“ dass das Glück gibt? "– Und heute kann ich bestimmt sagen: ich war glücklich, deiner Musik zuhörend».
Besonders bedeutsam für Teodor Bilrota die Musik seines Freundes Iogannessa Brams.
Der Autor ist Artjom Wargaftiku für die Hilfe in der Auslese der musikalischen Fragmente tief dankbar.
Op. 35. Die Variationen zum Thema Paganini. Zum ersten Mal erfüllten sich persönlich von Brams im Konzert in Zürich am 25. November 1865. Unter den Zuhörer war Teodor Bilrot, der auf die Mittel 26. noch ein Konzert organisiert hat.
Juzsja Van. Die Eintragung 2010
Op. 36. Das zweite Streichsextett.
Erfüllte sich auf dem musikalischen Abend in Anwesenheit des Autors am 14. Juni 1866 im Heim Bilrotow, Zürich. Teodor Bilrot spielte die Partei der zweiten Bratsche.
Die Erfüllung im Saal des Clevelandinstitutes der Musik. Die Eintragung 2013
Op. 51. Zwei Streich- Quartette, gewidmet von Autor Bilrotu (1873).
No.1 Am meisten "bilrotowskaja" die Sache Brams, die geschaffenen mit dem Gedanken im Freund-Chirurgen und ihm nach der mutigen "musikalischen" Operation der Bildung des artefiziellen Kehlkopfes gewidmet ist.
«Maxwell Quartet». Die Eintragung 2017
No.2 Von vornherein war Brams im Begriff, dieses Quartett großem Geiger Joseph Ioachimu zu widmen, aber jener hat mit dem Komponisten beim Schumanowski Festival randaliert, hat verzichtet, an der Erfüllung «des Deutschen Requiems» teilzunehmen, und das Quartett "ist" Bilrotu zugefallen". Jener schrieb dem Freund-Arzt, dass dank der Widmung sein Name leben wird ist länger, als dank der Operation. Das Quartett"Eben". Die Eintragung 2014
Op. 68. Die erste Sinfonie, 1876. Bilrot vorläufig verlor ihre Heime auf dem Klavier, hat die wertvollen Bemerkungen nach der Erfüllung introdukzii dem 1. Bereich, etwas kompliziert für das Verständnis des Publikums jener Zeit gegeben.
Das sinfonische Orchester des Norddeutschen Rundfunks, Dirigent Wilgelm Furtwengler. Die Eintragung 1951
Op. 69-72. Die Lieder, deren einziges Autorenexemplar der Noten Bilrot mit sich auf den chirurgischen Kongress in Berlin in 1877 ergriffen hat, um an den Abenden – während der Vorbereitung auf den Kongress ihm einzustudieren ist man sich hatte keine Zeit mit sie, (Brams sehr bekannt machen erlebte, ob sie gar verschwunden sind).
Das Beispiel: “Willst du, daß ich geh '?” («du Willst, dass ich weggegangen bin?»). Die Idee Bilrota, dass der gute Tenor von diesem Lied "wsbessit aller Frauen begabt ist», bis jetzt ist nicht realisiert; sie singt der Bariton gewöhnlich.
Es erfüllt Geret John. Die Eintragung 2014
Op. 81. Die tragische Ouvertüre, 1880. Sich das Werk, das Bilrota veranlassen hat für die Durchführung der ersten Resektion des Magens zu entscheiden.
Das Wiener philharmonische Orchester, Dirigent Leonard Bernstajn. Die Eintragung 1983
Op. 89. «Das Lied parok» auf die Wörter Goethes, 1882. Teilweise die Antwort Brams auf die breit besprochenen Operationen Bilrota und die Gespräche mit dem Chirurgen. Iogannes Brams im Brief Bilrotu am 31. Juli 1882: «… ein sehr flüchtig nabrossotschek. Mir wäre es angenehm, etwas Wörter darüber, aber zu hören wenn plötzlich er dich, so nicht überzeugen wird zwinge ich dich nicht. Er betrifft dich besonders in der gewissen Weise — hier ist es vom Skalpell und nitkami auch angesprochen! [die Römischen Göttinnen des Schicksals – flochten die Parks – den Faden des Lebens des Menschen und beschnitten sie, wenn jenem die Zeit anbrach zu sterben.] wenn hast du Zeit, so setze sich für dem Klavier. Ich will deine Meinung über die Neuheit» erkennen. Bilrot im Antwortbrief:« … konnte man den schlagartigen Übergang aus fis-moll und zurück in d-moll auf der Seite 13 vermeiden. – ärgere sich auf diesen leichten sentimentalen Seufzer nicht. Aber ganz ist es so klassisch majestätisch, ist und woswyschenno ernst, was wahrhaftig den antiken Eindruck macht. Möglich, es tönt heftig nur auf dem Klavier. Ich war schon swyksja, und die erste Reaktion qualvoll »nur.
Das sinfonische Orchester des Frankfurter Rundfunks, den Chor "Collegium vocale" (Gent), Dirigent Phillip Cherrewege. Die Eintragung 2013
Op. 105, №2. Das Lied “Immer leiser wird mein Schlummer” («Es ist aller mein Dämmerschlaf Tiefer»), 1886. Das Lied des sterbenden Mädchens, das netten zu besuchen sie zum letzten Male ruft, und leidender daher, dass nach er andere liebkosen wird. So hat Bilrota gerührt, dass er sie hier abgeschrieben hat und hat die Tochter Elsa gezwungen, zu singen. Diesem Lied zuhörend, stellte Bilrot den Tod der eigenen Kinder vor und weinte. Solche starken Emotionen haben es angeregt, die Forschung des Einflusses der Musik auf die Physiologie des Menschen zu beginnen.
Erfüllt Elli Ameling. Die Eintragung 1978
Das selbe Thema im Dur – der dritte Bereich des Konzertes für das Klavier №2, op. 83, 1881. Das ungarische nationale sinfonische Orchester. Dirigent Lju Zsja, das Klavier – Grigorij
Sokolow. Die Eintragung 1993
Die Quellen und die zusätzlichen Materialien
- Sergej Kolomnin. Der internationale medizinische Kongress in London (die Skizze des Zustandes der deutschen und englischen Chirurgie, geschrieben berichtete vom russischen Chirurgen, dem Delegierten des Kongresses, auf dem Bilrot der Operation der Resektion des Magens). 1881
- /a href="/javascript:if(confirm(%27search.rsl.ru/ru/record/01004486795 location=%27search.rsl.ru/ru/record/01004486795%27" tppabs="search.rsl.ru/ru/record/01004486795" rel="nofollow" target="_blank">Die Briefe Bilrota, der in 1902 herausgegeben ist
- /a href="/javascript:if(confirm(%27libarch.nmu.org.ua/bitstream/handle/GenofondUA/8464/4b72b5e33e7ec6be5f3c15a8a3082ec6.pdf?sequence=1 location=%27libarch.nmu.org.ua/bitstream/handle/GenofondUA/8464/4b72b5e33e7ec6be5f3c15a8a3082ec6.pdf?sequence=1%27" tppabs="libarch.nmu.org.ua/bitstream/handle/GenofondUA/8464/4b72b5e33e7ec6be5f3c15a8a3082ec6.pdf?sequence=1" rel="nofollow" target="_blank">Robert Gersuny. Theodor Billroth (Biografija Bilrota, der von seinem Assistenten und vom Schülern) geschrieben ist. 1922
- /a href="/javascript:if(confirm(%27lib.ru/RUSSLIT/WERESAEW/zapiski.txt location=%27lib.ru/RUSSLIT/WERESAEW/zapiski.txt%27" tppabs="lib.ru/RUSSLIT/WERESAEW/zapiski.txt" rel="nofollow" target="_blank">Wikenti Weressajew. «Die Zettel des Arztes». Es wird die Korrespondenz Bilrota, in der Übersetzung Weressajews zitiert. 1900
- Karl-Ludwig Schober. Teodor Bilrot und die moderne Chirurgie (der sehr kurze und genaue Artikel mit der Chronologie und der Statistik, geschrieben wesentlich kardiochirurgom die DDR). "Die Chirurgie", 1981, №2
- Karel Absolon. The Surgeon's Surgeon: Theodor Billroth (1829-1894). Die Biografie Bilrota, die vom Chirurgen geschrieben ist. 1987.
- Sergej Rogowoj. Die Briefe Iogannessa Brams (darunter - die Korrespondenz Brams mit Bilrotom, mit dem ausführlichen Kommentar). 2003
- /a href="/javascript:if(confirm(%27www.proza.ru/2011/08/04/835 location=%27www.proza.ru/2011/08/04/835%27" tppabs="www.proza.ru/2011/08/04/835" rel="nofollow" target="_blank">Die Skizze Boris Schewlakowa über Ridigere und die Geschichte der Resektion des Magens. 2011