Anorgasmija ist eine Abwesenheit bei der Frau des Orgasmus (der sexuellen Befriedigung) beim Geschlechtsakt.
Was geschieht?
Es werden drei Stufen anorgasmii unterschieden:
-1 Abwesenheit des Orgasmus, obwohl der Geschlechtsakt von den angenehmen Empfindungen eben begleitet wird;
-2 Geschlechtsakt ist gleichgültig, die sexuelle Anregung und die Befriedigung fehlen;
-3 Geschlechtsakt ist unangenehm, wird von den lästigen Empfindungen begleitet.
Es existieren zwei Abarten anorgasmii: primär und nochmalig.
Über primär anorgasmii sagen für jene Fälle, wenn die Frau überhaupt des Orgasmus bei einem beliebigen Typ der Stimulation niemals erprobte.
Nochmalig anorgasmijej wird die Verwirrung angenommen, bei der die Frau aufhört den Orgasmus zu erproben, obwohl früher ihr es gelang – wenn auch sogar einmalig zu erreichen. Dabei ist unbedeutend, bei welchen Umständen oder welchen Weisen der Stimulation die Frau den Orgasmus früher erreichte: bei der sexuellen Verbindung, bei masturbazii oder während des Traumes mit den erotischen Träumen.
Situations- anorgasmijej nennen die Abweichung, bei der die Frau den Orgasmus bei irgendwelchen bestimmten Bedingungen erreicht, aber ist dazu in absentia solcher Bedingungen unfähig. Zum Beispiel, der Orgasmus ist daraufhin masturbazii, aber nicht bei der Stimulation seitens des Partners möglich. Eine der Abarten situations- anorgasmii — koitalnaja anorgasmija — besteht darin, dass die Frau den Orgasmus in verschiedenen Weisen, aber nur nicht infolge des Geschlechtsakts erreichen kann.
Endlich, bei sporadisch anorgasmii ist die Frau fähig, den Orgasmus bei verschiedenen Formen der sexuellen Aktivität, aber bei weitem nicht immer zu erproben.
Und es trifft sich die exotische Abart anorgasmii endlich: nimfomanitscheskaja, bei der die sexuelle Sucht erhöht ist, aber der Orgasmus tritt nicht, ungeachtet der Langzeitstimulation und der Anregung.
Die Gründe
Es existieren etwas Gründe anorgasmii:
Disgamija (die sexuelle Disharmonie zwischen den Partnern). Ein am meisten verbreiteter Fall disgamii ist die Situation, in der beim Mann der Samenerguss früher als geschieht es tritt der Orgasmus bei der Frau. Zu disgamii verhält sich die radikale Nichtübereinstimmung der Temperamente der Partner auch. Ein Grund der Abwesenheit des Orgasmus kann die viel zu großen Umfänge des Gliedes oder im Gegenteil seine Unterentwicklung auch werden.
Zu den Gründen des psychogenen Charakters verhalten sich: die Abkühlung der Beziehungen zwischen den Partnern, das Misstrauen zum Partner. Nicht selten trifft sich in den Ehepaaren der Verlust des Interesses im Sexualleben wegen der ausserordentlichen Einförmigkeit der sexuellen Beziehungen. Grund anorgasmii kann die Depression oder die langdauernde Ermüdung werden.
Anorgasmija bei den Frauen, die die überflüssig strenge Erziehung bekamen, kann wegen des Gefühles der Schuld für die sexuellen Veranlassungen sein, die nicht mit den von der Kindheit aufgepfropften Vorstellungen über das sexuelle Verhalten übereinstimmen.
Sexuell besgramostnost der Partner kann ein Grund der Abwesenheit des Orgasmus auch werden.
Und endlich ist das sehr unbedeutende Prozent anorgasmii mit den Erkrankungen der sexuellen und medialen Organe verbunden.
Die Diagnostik
Vom physiologischen Standpunkt beeinflusst die Abwesenheit des Orgasmus das Nervensystem und den Gesamtorganismus der Frau negativ. Meistens beklagen sich die Frauen die nervöse Anregung, die allgemeine Niedergeschlagenheit, das schlechte Befinden und die Depression nach dem Geschlechtsakt, nicht endend vom Orgasmus.
Die Abwesenheit der sexuellen Befriedigung kann zur Neurose und den hysterischen Reaktionen mit der Zeit bringen, ein Grund der Migränen, der Reizbarkeit, der Niedergeschlagenheit und der Depression zu werden.
Die Behandlung
Für die Behandlung anorgasmii muss man sich zum Arzt-seksopatologu wenden. Bei primär ist nötig es anorgasmii die Überprüfung zu gehen, die bestätigen wird, dass diese angeborene Verwirrung, oder dass es von einer bestimmten Erkrankung herbeigerufen ist.
Bei nochmalig wäre es anorgasmii äußerst wünschenswert, auf die Beratungsstelle zu seksopatologu beiden Partnern zu kommen.