Der deutsche Doktor in Russland
Von diesem Tag hat in Russland der Begriff "die Menschenrechte" aufgehört, von der Kombination der Klänge einfach zu sein. Im Kampf für diese Rechte Gaas hat ersten in Moskau trawmpunkt geschaffen und von erste fing an, in die Krankenhäuser der Frauen einzustellen.
Erstens war die Biografie Gaasa eine typische Geschichte des qualifizierten deutschen Arztes, der kontraktmäßig zu Russland ankam. In 1806 war er vom ganz jungen Doktor podrjadilsja, Fürstin Repninu vom Trachom und 4 Jahren zu heilen ihr persönlicher Arzt auf ganz fertig mit dem riesigen Gehalt in 2000 Rubeln. In Moskau behandelte reich für das gute Geld, der armen Menschen umsonst. Von der zaristischen Verordnung ist zum Chefarzt des Pawlowski Krankenhauses (heutzutage GKB № 4) ernannt. Kämpfte. In 1814 ist mit der russischen Armee bis zu Paris angekommen. Später ist, polsowal das Moskauer höchste Licht zurückgekehrt, war in der Mode. Hat das riesige Heim auf Kuznetsk der Brücke und das Dorf in 35 Wersten von der Stadt gekauft, wo die Weberfabrik geführt hat.
Oben: die Verbannten in der Etappe, gefesselt an die eiserne Rute.
Es ist niedriger: die Kette Kapzewitscha. Damit Golizyn und Gaas otwjasalis vom abgesonderten Körper medial die Wächter mit der Bitte um die Aufhebung der Rute wie die Werkzeuge der Folter, der Kommandeur dieses Körpers General Pjotr Kapzewitsch die Rute mit der allgemeinen Kette ersetzt hat, die die Partei der Verbannten band. So wurden die Verbannten zu Sibirien, gebunden von einer Kette geschleppt, was die Reflexion in der Poesie gefunden hat. Da die Kette von wenigem als die Rute besser war, ersetzten in Moskauer peressylnoj dem Gefängnis sie auf gaasowskije die erleichterten Fesseln.
Die dritte Illustration oben: Gaas kehrt zum Polizeibeamten mit den nötigen Auskünften zurück, bis zum Faden unter dem Regen naß ge worden. 1852.
Unten: perekowka in die individuellen Fesseln unter der Beobachtung Gaasa.
Von den Aquarellen und den Zeichnungen Jelena Petrowny Samokisch-Sudkowski, die für die Ausgabe der von Anatolij F±dorowitschem Koni geschriebenen Biografie Gaasa erfüllt sind, 1904.
Der Chefarzt Moskaus
Aller ist nicht so, nachdem einer der Patienten Gaasa gegangen, der Generalgouverneur Fürst Dmitrij Golizyn, hat zu seinem Chefarzt Moskaus ernannt. Hier hat der Doktor aufgedeckt, dass man auf dem offiziellen Amt nichts nicht machen darf. Gaas jenes bot an, den russischen Pharmazeuten die Registrierung der neuen Medikamente zu erleichtern, so versuchte, ospopriwiwanije oder den Dienst der Hilfe den Patientinnen mit dem Hirnschlag zu organisieren, aber antworteten ihm von den nichtssagenden Antwortschreiben anscheinend es "ist" zu Kenntnis gebracht, «auf dieses Konto schon existieren die gehörigen gesetzlichen Verordnungen", «das Maß überflüssig" und "der Mittel ist es nicht entlassen». Wenn die Initiativen des Deutschen belästigt haben, haben es versucht, den ausländischen Agenten — doch er formell zu erklären war ein preußischer Staatsangehöriger. Aber andere Veteranen haben es nicht nichts kommen gelassen, auch dann haben gegen Gaasa über den zwecklosen Verbrauch der Mittel einen Prozess anhängig gemacht, so dass er immerhin ein Rücktrittsgesuch erreichen müsste. Die dienstliche Untersuchung dauerte 19 Jahre und es ist von seiner vollen Rechtfertigung zu Ende gegangen.
Die Wohltätigkeit
Dann hat Golizyn dem Doktor andere öffentliche Angelegenheiten angeboten — ein Sekretär des Gefängnisausschusses zu werden. Die Organisation wohltätig: die ersten Personen der Stadt verteilten die Spenden zugunsten der Verbannten und der Häftlinge. Gaas ist zur Sache wie der Spezialist herangekommen. Er hat die Masse der Häftlinge der Moskauer Gefängnisse angeschaut, hat ihre Schaffen studiert und ist zum Schluss gekommen, dass hinter dem Verbrechen die Krankheit, physisch oder herzlich kostet. Die Krankheiten unterdrücken oder boshaft regen das Gemüt des Menschen an, blenden und schwächen es «so dass er ein gehorsames Werkzeug in den Händen der Bösewichte, dem erzwungenen Vollzieher der Befehle diabolisch wird». Es ist heutzutage bewiesen, dass die Reihe der Erkrankungen auf das Gebiet des Gehirns, das für das soziale Verhalten antwortet einwirkt. Hier hat Gaas gegebene Zeit überholt. Aus seiner Vermutung folgte, dass man für die Korrektur ihrer Verbrecher zuerst heilen muss.
Links: Kamilla Le Dantju (1808-1840), die dem Bräutigam gefolgt ist, von Dekabristen Wassilij Petrowitschem Iwaschow zu Sibirien (die Geschichte im Film «Star des reizenden Glückes widergespiegelt ist»). Die Tochter der Gouvernante-Französin in der Familie Iwaschowych. Die Sehne in ihrem Heim in der Kleinen Staatlichen Gasse (1830-1831), die Lösung auf die Abreise in Transbaikalien erwartend. Später hat in diesem Heim Gaas das Polizeikrankenhaus für die Obdachlosen veranstaltet. Nach den Erzählungen, der Doktor war in Kamillu stumm verliebt, und ihre Tat hat es angeregt es ist uneigennützig, den Delinquenten zu helfen.
Rechts: der Militärgeneralgouverneur Moskaus Fürst Dmitrij Wladimirowitsch Golizyn (1771-1844), der Organisator des Gefängnisausschusses, dessen Seele Gaas wurde. Seine Verfügung über den Kampf mit der eisernen Rute wurde der erste Erfolg im Kampf Gaasa für die Menschenrechte vom 20. April 1829.
Gebunden von einer Kette
In der Realität der Delinquenten verkrüppelten noch in der Etappe. Um das Leben der Eskorte zu erleichtern und, seine Anzahl zu verringern, fesselten die Häftlinge und die Verbannten im Weg an die eiserne Rute. Der Mensch 8-10 verschiedener Geschlechter, des Alters und des Befindens schleppten sich zusammen Hundert Wersten. Narutschni wurden in der Sonne und otmoraschiwali die Hände im Winter erhitzt; schwer krank hingen auf der Rute, die Übrigen beschwerend. So handelten mit den Verbannten, die für die leichten Verbrechen bestraft sind, anscheinend bespasportnych oder der Leibeigene, verspätend, vom Wandergewerbe zurückzukehren. Den gegenwärtigen professionellen Verbrechern war es einfacher: sie gingen auf die Zwangsarbeit in den individuellen Fesseln.
Alle Verbannten Europäischen Russlands gingen durch Moskau. Vor der Abfahrt zu Sibirien sie fesselten an die Rute in den Pokrowski Kasernen. Auf Einladung Gaasa hat Generalgouverneur Golizyn die Kasernen am 20. April 1829 besucht, hat den Prozess mit eigenen Augen gesehen und hat sich entsetzt. Er hat dem Doktor befohlen zu erdenken, wie, auf die Rute zu verzichten.
Die neuen Fesseln von Gaasa
Gaas hat angefangen, die neuen, erleichterten Fesseln zu entwickeln. Er erprobte sie persönlich: befahl, sich in der Kette zu fesseln und ging nach dem Kabinett Kreise, bis die Distanz, die dem ersten Übergang der Etappe gleich ist — bis zu Bogorodska überwand (heutzutage Noginsk, in 54 Kilometern von den Pokrowski Kasernen). Es zeigte sich, dass die sicheren Fesseln, die nicht die Bewegungen binden, nur 1200 Gramme wiegen können. Infolge dieser Experimente Gaas wurde noch von der großen Anteilnahme für die Verbannten durchgedrungen. Er hat für das Konto die Menge solcher Handfesseln hergestellt, und schneller wollte mit ihnen die ungeheueren Ruten ersetzen.
Oben: die Pokrowski Kasernen in Moskau — die Stelle, wo vom Verbannten an die eiserne Rute zusehends Gaasa und Golizyn fesselten.
Unten links — das Heim 20 über die Kusnezker Brücke, ist einst gehörender Gaasu, nach der Requisition für die Schulden stark umgeordnet.
Unten rechts — die moderne Spezies des Gebäudes in der Kleinen Staatlichen Gasse, 5, wo sich das Polizeikrankenhaus für obdachlos befand. Hier arbeitete in 1845-1853 Jahr der Sehnen Gaas eben. Wenn in den Kammern die Betten nicht ausreichten, stellte er die Patienten in den Zimmer auf und persönlich sorgte für sie. Hier ist Gaas 28 (am 16. August 1853 gestorben.
Photo: Roman Wyschnikow, den April 2016.
Die Korrespondenz mit dem Innenminister Sakrewski und dem Vorgesetzten des Körpers medial die Wächter Kapzewitschem nichts hat gegeben: sie haben die Rute für die Optimierung der Tätigkeit eingeführt und mit ihm waren sehr zufrieden. Dann hat Golizyn in unterstellt ihm Moskau perekowywat der Verbannten in gaasowskije die Fesseln jawotschnym über die Ordnung verfügt. Der Doktor begegnete jede Partei und persönlich beobachtete, wie es geschieht. Außerdem schaute er jede Woche nach 6 Tausende Verbannten an, und alle, wen es nur möglich ist, hielt podletschitsja im Krankenhaus auf. Übrig brachte die Bewirtung und teilte das Geld — selbst wenn auf 20 Kopeken aus.
Gaas gegen den Metropoliten
Die Feinde Gaasa haben versucht, auf ihn durch die Kirche zu drücken: Metropolit Philaret, der formale Leiter des Gefängnisausschusses, in einer Sitzung fing an, auszusprechen, dass man maßhalten muss — doch ist es die Bösewichte, man muss an ihre Opfer denken — die Strafen ohne Schuld kommt es nicht vor. Gaas ist gesprungen und hat aufgeschrien: «Ja haben Sie über Christus vergessen, wladyko!» Philaret wurde verwirrt, hat die Pause ertragen. «Gibt es, Fjodor Petrowitsch! Wenn ich meine eiligen Wörter gesagt habe, habe ich nicht über Christus vergessen, — hat Christus mich vergessen!.» Eben ist hinausgegangen. Es ist niemand in die theologischen Streite mit Gaasom mehr betrat nicht.
Überhaupt war der Gott lange Zeit sein Hauptargument. Wenn Gaas an die Häftlinge das ganze Eigentum ausgeteilt hat, haben bei ihm das Heim für die Schulden abgenommen und haben das Gut beschrieben, haben die Feinde den Kopf gehoben und haben die Enthebung des Doktors von der Untersuchung der Verbannten gestrebt. Aber er war zum Nachfolger und hat "über höchst noch den Gericht erinnert, pred die wir nicht entgehen, zusammen mit diesen Menschen zu erscheinen, die dann aus den leisen Untergebenen die furchtbaren Ankläger werden». Und es hat angesprochen. Gaas nahm aus der Etappe nach wie vor ab und richtete auf die Behandlung alle, wen nötig hielt.
Der Grabstein auf dem Grab Fjodors Petrowitscha (Friedrich Joseph) Gaasa, den Wwedenski Friedhof in Moskau. Die Einzäunung ist von den schweren Fesseln behängt, von denen er die Häftlinge befreit hat. Mit Hilfe Golizyns Gaas hat nach der zaristischen Verordnung darüber gestrebt, dass überall die Muttern (narutschni) der Fesseln von der Haut benäht wurden.
Auf dem Grab Gaasa immer, ab 1853, jederzeit des Jahres die Blumen — artefiziell sowohl lebendig, als auch der Kerze.
Auf der Platte sein geistiges Testament aus dem Verfassen «der Aufruf zu den Frauen" — das Wort "beeilen Sie sich, Gutes zu machen».
Photo: Roman Wyschnikow, den April 2016.
Die ersten russischen Krankenschwestern
Er behandelte die Häftlinge im Polizeikrankenhaus für obdachlos, wo selbst der Sehnen in der staatlichen Wohnung, aus Mangel an der eigenen Wohnfläche. Dabei schob vom riesigen Geld, die ihm die Wohltäter, besonders die Kaufmänner-Altgläubigen anvertrauten. Zum Gebäude war der Flügel angebracht, wohin alle kamen, wen in andere Krankenhäuser nicht genommen haben. Hier jederzeit halfen dem Verwundeten, die verbrannt sind, gebissen; Gaas patrouillierte die Stadt persönlich, ins Krankenhaus fallend auf der Straße — aller hinbringend, wen die Passanten für die Betrunkenen übernahmen. Nicht fing an im Zustand, die Sanitäter-Männer zu zahlen, Fjodor Petrowitsch einzustellen und, die Frauen auszubilden: ihre Arbeit kostete billiger, nicht selten waren sie ehrlicher und besserer. Im Polizeikrankenhaus ab 1845 die Schule durchliefen die ersten russischen Krankenschwestern.
Bei neuem Generalgouverneur Aleksej Schtscherbatowu beklagten sich das, dass im Polizeikrankenhaus die Normen der Aufnahme der Patienten ständig auslesen. Aleksej Grigorjewitsch hat den bejahrten Doktor auf den Teppich herbeigerufen und strengstens hat «befohlen, nicht zu wagen, die neuen Patientinnen zu übernehmen». Dann der Alte, des Wortes sagend, hat sich aufgekniet und bitter hat geweint. Der Generalgouverneur hat sich es geworfen, zu heben. Es ist über die Beschränkung bis zur Norm der Rede mehr es war nicht. Für 8 Jahre ist es bei Gaase durch das Krankenhaus 30 Tausend Menschen gegangen, aus denen 21 Tausend gesundet ist.
Moskau gegen Gaasa
Die Kollegen fragten Gaasa, wie der edle Mensch vor die Macht von den Vermögenden demütigt werden kann. Der Doktor antwortete: «Demütigend kommt vor es an den Knien der Gnaden für sich, des Vorteils, der Belohnung, demütigend zu bitten, zu den nicht guten Menschen um die Rettung des Körpers, sogar des Lebens zu flehen. Aber für andere, für unglücklich, leidende, dafür zu bitten, wem der Tod bedroht, kann nicht demütigend sein, niemals und keinesfalls».
In 1848 haben zum Generalgouverneur Moskaus den ehemaligen Innenminister Sakrewski, Erzfeinds Gaasa ernannt. Jener hat jetzt erklärt, dass die Vollmachten Fjodors Petrowitscha — "nichts". Aber Gaas setzte fort, in peressylnuju das Gefängnis wie auf die Arbeit zu gehen, und die unteren Dienstgrade, die an das Furchtbare Gericht glaubten, verletzten die Ordnung und perekowywali die Häftlinge in die leichten Fesseln.
Dann haben sich Gaasa entschieden, dessen zu überführen, dass er die Simulanten aus der Zahl der Häftlinge abdeckt, und haben Doktoren Christiana Kettschera ernannt, seine Lösungen zu kontrollieren. Aber Kettscher ist auf die Seite des Gegners hier übergegangen. Gaas hielt die gesunden Verbannten wirklich auf — zu einem sollten die Verwandten ankommen, für andere konnte dazukommen, der Anwalt zu bitten. Die Aufseher trugen aus dem Krankenhaus sapissotschki mit den Namen dieser Menschen, beim Händedruck übergaben ihr Kettscheru, und jener belauerte zusehends beim Ausschuss in den Spickzettel und sagte: "ist" nicht allzu gesund. Gaas hier rief aus: «Abzugeben! Abzugeben! Ins Krankenhaus!»
Die letzte Heldentat Gaasa
Die Untergebenen Sakrewski, dem Chef, nicht schalowali Fjodor Petrowitscha zufriedenstellend. Jung und gleichgültig war es nicht pronjat die Tränen und das Furchtbare Gericht. Sondern auch zu ihm hat der Alte das Herangehen gefunden. Ein Polizeibeamte erzählte, wie sich in den regnerischen herbstlichen Tag 1852 zu ihm von Gaas gewandt hat: «Bei mir war es viel Arbeit; mitgeteilt mir als ihn haben sich die Angaben unzufrieden voll erwiesen, und ich habe mit einiger Ungeduld darüber dem Doktor mitgeteilt. Jener, nichts gesagt, hat eilig angebetet und ist hinausgegangen; aber welches mein Erstaunen war, wenn nach drei Stunden zu mir bis zu den Knochen naß werdende Fjodor Petrowitsch war und mit dem zärtlichen Lächeln hat ausführlichst, genommen dem Bereich, der Angabe über die selbe Sache übergeben; er fuhr absichtlich hinter ihnen unter dem Regen und fast in den Sturm, auf anderes Ende der Stadt. Danach wage ich niemandem, die Auskünfte über die Häftlinge abzusagen».
Es ist eine der letzten Heldentaten Gaasa. Durch etwas Monate fing sein Körper an, mit den Brandbeulen abgedeckt zu werden. Der Doktor beklagte sich den Schmerz nicht, und nur Mal hat dem es behandelnden Professor dem Feld gesagt: «Ich dachte nicht, damit der Mensch soviel der Leiden ertragen konnte». Welcher Leiden es, unbekannt ist. Nach diesem Gespräch der Patientin ist eingeschlafen und nicht mehr ist aufgewacht.
Michail Schifrin