Die Computertomographie der Kurzschlussverbindungen (KT - schuntografija)

Die Computertomographie der Kurzschlussverbindungen (KT-schuntografija) wird für die Diagnostik des Zustandes der artefiziell geschaffenen Kurzschlussverbindungen (die zusätzlichen Behälter) verwendet, die die Blutversorgung des Organes unter Umgehung des getroffenen Bereiches gewährleisten. Solche Technik wird beim Verstoß der Passierbarkeit der Behälter des Herzens (koronar- schuntirowanije) öfter verwendet. Mit Hilfe KT kann man die Arbeitsfähigkeit der Kurzschlussverbindungen eines beliebigen Organes bewerten.

Vor der Durchführung der Prozedur zieht der Patient den medizinischen Kittel an und nimmt alle metallischen Gegenstände (die Haarnadel, der Schmuck, die Punkte, die abnehmbaren Zahnprothesen, den Büstenhalter mit den metallischen Kernen) ab. Zu Vene der Hand wird der Katheter festgestellt, durch ihn wird das Kontrastmittel gereicht werden, das die Behälter färbt und macht ihre bemerkenswerter auf den Abbildungen. Für die Versorgung der Unbeweglichkeit verschiedener Körperteile können die Riemen, und für die Fixation des Kopfes — die speziellen Kissen verwendet sein. Im Laufe von der ganzen Prozedur um das untersuchte Gebiet dwischutsja die Geräte, die die Abbildung von verschiedenen Winkeln mit Hilfe der Röntgenstrahlen bekommen. Der Computer analysiert die bekommenen Befunde und aufgrund ihrer bildet nicht nur zweidimensional, sondern auch die dreidimensionalen Abbildungen. Nicht selten führen parallel mit KT die EKG für das Monitoring der Arbeit des Herzens durch.

Für etwas Stunden muss man bis zum Durchgang der Prozedur die Aufnahme der Nahrung einstellen.

Bis zur Diagnostik ist nötig es den Arzt über alle Erkrankungen, die übernommenen Präparate, der möglichen oder bestimmten Schwangerschaft zu informieren.