Die Operationen beim Schielen

Die Operationen beim Schielen — die Methode der chirurgischen Behandlung des Schielens mit Hilfe der Intervention in die Gebiete der Augenmuskulaturen.

Das Schielen — der Verstoß der Parallelität der Gesichtslinien des Auges, bringend zur Divergenz des Blickes. Die möglichen Gründe dieser Pathologie schließen die Folgen der Traumen, der Infektionen des Zentralnervensystemes, die angeborenen Pathologien der Augenmuskulaturen ein.

Unabhängig sind vom Grund, die Operationen beim Schielen auf die chirurgische Elongation oder die Verkürzung einer oder mehrerer Augenmuskulaturen gewöhnlich gerichtet. Infolge dieser Intervention wird die Parallelität des Blickes erreicht. Meistens wird die chirurgische Behandlung des Schielens im Kindesalter (bis zu 3–6 Jahren) durchgeführt. Das Zurücklegen der Operation kann zur katastrophalen Senkung der Sehkraft aus Mangel an der Sehbelastung auf das Auge (die Amblyopie) bringen.

Bei den Kindern wird die Korrektur des Schielens nur unter der allgemeinen Anästhesie durchgeführt. Die Elongation des Muskels wird von der Veränderung des Punktes ihrer Befestigung auf der Sklera durchgeführt. Die Verkürzung der Augenmuskulaturen wird mittels der Abtragung ihres Bereiches und des nochmaligen Zusammennähens durchgeführt. Der Effekt von der Operation ist sofort gewöhnlich gefegt.