Rentgenopelwiografija bikontrastnaja

Biokontrastreich rentgenopelwiografija ist eine spezifische Methodik, die zwei Techniken vereinigt: metrossalpingografiju (die Hysterosalpingographie — der Röntgenapparat matki und der Eileiter unter Ausnutzung des Kontrastmittels) und diagnostisch pnewmoperitonium (die Füllung der Bauchhöhle vom Gas). Die Kombination zwei Prozeduren lässt zu, die deutlichere Vorstellung über den Zustand matki und der Eileiter zu bekommen.

Die optimale Periode für die Durchführung pelwiografii — 7–8 Tag vom Anfang der Menstruation. Der Gynäkologe leitet in der Scheide den Spiegel ein und dehnt es aus. In den Hals matki wird der feine Hörer (der Katheter) eingeleitet, durch die Höhle des Organes sich vom Kontrastmittel anfüllt. Für die Bildung pnewmoperitoniuma die Bauchhöhle füllen das Dioxid des Kohlenstoffes, der Luft, dem Sauerstoff, dem Lachgas, dem Helium, dem Argon oder ihrer Mischung aus. Für die Einführung des Gases wird der Bauch der Patientin von der dicken Nadel oder troakarom durchgestochen. Weiter wechselt die Frau auf die Kost des Röntgenapparates den Platz, wo die Aufnahmen werden. Nach Abschluss dem Test nimmt der Arzt den Katheter aus der Scheide heraus.

Vor der Prozedur wird der Arzt Ihnen wie richtig zu ihr erzählen, sich vorzubereiten.