Die magnetisch-Resonanztomographie (MRT) der Prostata

Die magnetisch-Resonanztomographie (MRT) der Prostata — die Methode der Diagnostik der Erkrankungen der Prostata mit Hilfe MRT.

Für das Erhalten der Aufnahmen der Prostata mit Hilfe MRT werden die mächtigen magnetischen Felder verwendet. Die Forschung wird von der Bestrahlung absolut unschädlich nicht begleitet.

Während der Prozedur MRT liegt der Patient auf der speziellen Kost, im Loch des Hauptmagnets der Anlage für die Tomographie. Vom Patienten ist es erforderlich, die Unbeweglichkeit aufzusparen. Die Forschung wird von irgendwelchen Empfindungen oder dem Dyskomfort nicht begleitet. Die Prozedur kann 15–30 Minuten einnehmen.

In einigen Fällen, um die Genauigkeit der Forschung zu erhöhen, in den Anus des Patienten wird die zusätzliche Spule in Form vom Plastikhörer eingeleitet.

Die magnetisch-Resonanztomographie (MRT) der Prostata wird für die Diagnostik der entzündlichen und onkologischen Erkrankungen der Drüse durchgeführt.

Die Vorbereitung auf die Durchführung der Forschung: die Forschung wird auf die volle Harnblase durchgeführt. Es folgen 3–4 Stunden vor MRT der Prostata nicht angefeuchtet zu werden. Es wird verboten, mit sich auf die Forschung beliebige metallische Gegenstände zu tragen. Bei Vorhandensein vom Metall im Körper des Patienten (die medizinischen Anlagen, die Klipps, die Stifte, die Prothesen) oder der Angst vor den geschlossenen Räumen muss man darüber dem medizinischen Personal mitteilen.