Chlamidios und die Schwangerschaft

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Wenn die Frau nicht schwanger ist, so ist das Vorhandensein in ihrem Organismus der Chlamydien wenig als zeigt sich.

Ihre beliebte Stelle des Bewohnens — der Hals matki (ist, schleim- des Gebärmutterhalskanales genauer). Gerade befinden sie sich dort mit den Kolonien, d.h. treffen sich nicht auf der ganzen Ausdehnung. Mit dieser Tatsache sind die so häufigen Fälle verbunden, wenn ein Arzt den Abstrich aus dem Gebärmutterhalskanal nimmt und darin finden die Chlamydien, und anderer nimmt nach dem Tag auch den Abstrich, aber nochmalig finden die Chlamydien schon nicht. Deshalb der diagnostische Wert der Pinselstriche auf die Chlamydien ziemlich niedrig — etwa 30 %.

Wie chlamidios gezeigt wird

Während der Verschärfung des infektiösen Prozesses, die Klagen der Frauen können von verschiedene, je nach dem Stand des Vertriebes der Chlamydien sein.

Beim Verbleib der Chlamydien im Hals matki können die unbedeutenden Absonderungen aus der Scheide sein, begleitet finden die gemässigten Ziehen im Unterteil des Bauches, was bei der lokalen Verschärfung des Prozesses (bei der langdauernden Form der Klagen tatsächlich charakteristisch ist) nicht statt. Wenn sich die Infektion höher (die Höhle matki, der Röhre erstreckt), so kann der Klage mehr geäußert doch, zum Beispiel, die Adnexentzündung anfangen.

Die Verschärfung chlamidijnoj ist der Infektion bei der Schwangerschaft besonders gefährlich, da zu den verschiedenen Komplikationen bringen kann.

Die möglichen Komplikationen:

  • Auf den frühen Fristen sind die Auswürfe möglich,
  • Auf den späten Fristen vorzeitig otchoschdenije okoloplodnych der Wässer und die Frühgeburt,
  • In der Geburt ist die Wahrscheinlichkeit der Verseuchung der Frucht (die Konjunktivitiden, die Pharyngitiden, die Ohrenentzündungen und sogar die Lungenentzündung) hoch.

Die Diagnostik chlamidiosa

Die informativste Methode wird die Analyse des Blutes auf die Abwehrstoffe (die Immunglobuline) zu den Chlamydien angenommen. Wenn die kleine Konzentration dieser Abwehrstoffe aufdecken, so sagen über langdauernd nossitelstwe der Chlamydien. Wenn es die Konzentration hoch — die Verschärfung chlamidinoj die Infektionen gibt.

Die Diagnose "chlamidios" ist bei der Bestätigung von seinen zwei grundsätzlich verschiedenen Methoden der Diagnostik rechtmäßig: der Pinselstrich (die Mikroskopie) und das Blut auf die Abwehrstoffe zu den Chlamydien (die Methode biochemisch). Nur wenn sich der Titer (die Konzentration) der Abwehrstoffe hoch und\oder bei Vorhandensein von den für diese Infektion spezifischen Klagen zeigt, es ist die Kursbehandlung vorgeführt.

Die Zahlen sollen divisibel sein, d.h. es ist oder weniger zweimal, von vorhergehend (IgA 1:40 und IgG 1:80) mehr. Zweifelhaft und negativ sind die Titer 1:5 und weniger. Die erhöhten Zahlen IgG sagen darüber, dass der Prozess die langdauernde Form hat. In diesem Fall ist die Behandlung bei Vorhandensein von bestimmten Klagen, oder vorgeführt, falls früher, der Mensch Mal anlässlich der vorliegenden Infektion behandelt wurde. Die hohen Zahlen IgA trifft sich beim scharfen Prozess (der primären Ansteckung) oder bei der Verschärfung langdauernd hauptsächlich, was die Behandlung braucht.

Was im Falle der positiven Analyse zu machen?

Man muss sich erinnern, dass 100 % die glaubwürdigen Methoden auf heute fast nicht existieren, einschließlich, ist keine Exklusion und die Methode IFA (die immunofermentnyj-Analyse). Ziemlich oft treffen sich "loschnopoloschitelnyje" die Ergebnisse — man muss oder die nochmaligen Analysen machen oder, andere, grundsätzlich verschiedene Methoden verwenden.

Es können sein:

  • Die Entnahme der Pinselstriche für die Methode PIF (die Besichtigung bei der Hilfe ljuminiszentnogo des Mikroskops) — wo können "loschnopoloschitelnyje" die Antworten auch sein,
  • Die Analyse des Blutes von der Methode PZR (in der Grundlage das Prinzip der Gentechnologie, die Studie von DNS oder ihrer Fragmente) — auf heute, seine Glaubwürdigkeit ist sehr hoch.

Auf der Suche nach dem Wahrheitsgehalt Diagnose, der ziemlich oft, aller kann sich oder in die Finanzmöglichkeiten der Patienten, oder in die ungenügende Ausstattung des konkreten Labors sträuben. Je besser ist man sich weniger Wahrscheinlichkeit als Wehrkräfte des Organismus, desto chlamidiosom anzustecken. Im dessen Falle, Ihnen nur "nossitelstwo" bedroht, ist es für Sie (in der Analyse des Blutes nicht gefährlich werden sich nur IgG, in den niedrigen Titern) klären.

Den Optimalen wird es angenommen, wenn die ganze Familie (alle Interessenten, einschließlich die Kinder), da man in diesem Fall an den Tag bringen kann, wer sich auf welchem Stadium befindet gleichzeitig nachgeprüft wird und, die Effektivität der Behandlung zu kontrollieren.

Meistens zeigen sich die Erreger der Erkrankungen ureplasmosa und mikoplasmosa von nichts (verborgen bakterionossitelstwo), und nur rufen bei der Verschärfung des Prozesses herbei, ähnlich den Chlamydien, die Komplikationen der Schwangerschaft und die Verseuchung der Frucht. Deshalb, bei der Überprüfung der Frauen, die in der Vergangenheit die obenangeführten Probleme hatten, nehmen die Pinselstriche und das Blut, wie mindestens, sofort auf diese drei Erreger. Übrigens war es von den Forschungen bewiesen, dass die Aufnahme der hormonalen empfängnisverhütenden Tabletten, das Risiko der Ansteckung chlamidiosom verringert, den vorliegenden Effekt verbinden mit der Erhöhung der Schutzeigenschaften des Zervixschleims (es verringert sich ihre Durchdringlichkeit für die Bakterien). Wie es höher gesagt war, ist chlamidios für die schwangeren Frauen gefährlich.

Was zu machen?

Aber was zu machen, wenn immerhin bei der zukünftigen Mutter die Ärzte chlamidios im Stadium der Verschärfung aufgedeckt haben?

Die Plazenta kann man in Form vom Netzfilter vorstellen, durch das die grossen Moleküle, gehen (sie nicht können bleiben im Organismus der Mutter). Deshalb in der Behandlung der Schwangeren werden die Antibiotika, die für die Frucht unschädlich sind (d.h., die durch die Plazenta nicht gehen) verwendet. Zu ihm verhalten sich die Präparate, deren molekulare Masse es, als "der Durchsatz" der Kapillaren mehr ist. Jedoch ist bei der Aufnahme der gegebenen Präparate die Wirkung auf die Frucht doch möglich. Das Antibiotikum funktioniert vor allem auf den Organismus der Mutter, jedoch tauscht er im Laufe der Behandlung den Stoffwechsel im Organismus, dass und den Stoffwechsel bei der Frucht seinerseits beeinflusst. Die Antibiotika ernennen zu den kurzen Kursen immer, damit die Folgen minimal waren.