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Die Herkunft des Virus des AIDS

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Den Allgemeingültigen wird die Vorstellung angenommen, dass das AIDS unter dem Schimpansen entstanden ist. Etwas Jahrzehnte rückwärts die Krankheit haben auf die Menschen einander zugeworfen, nachdem etwas kranke Tiere von den Ortsbewohnern getötet und aufgeessen waren.

Wo der Virus des Immunitätsdefektes des Menschen entstanden ist, ist es nicht klar bis jetzt endgültig, obwohl die Geschichte der Entwicklung der Epidemie genug gut studiert ist. Es ist bekannt, dass die Krankheit woher aus den afrikanischen Dschungeln gekommen ist, aber bis in die letzte Zeit blieben in den Dickichten Afrikas alle Forschungen stehen. Darauf, anfangs-, die Etappe haben die Anstrengungen die Forscher aus der Universität Alabamas in Birmingham, Beatris der Khan und George Schou konzentriert.

Erstens waren die Affen, … nicht nur sie

Den Allgemeingültigen wird die Vorstellung angenommen, dass das AIDS unter dem Schimpansen entstanden ist. Etwas Jahrzehnte rückwärts die Krankheit haben auf die Menschen einander zugeworfen, die weltweite Epidemie herbeigerufen, nachdem etwas kranke Tiere von den Ortsbewohnern getötet und aufgeessen waren.

Für das Zeugnis zugunsten dieses Standpunktes gelten drei in Afrika gefangenen Schimpansen, die vom Virus verseucht sind, sehr nah dem Band, was das AIDS bei den Menschen herbeiruft. Auch waren vier Schimpansen, die vom Virus getroffen sind, genetisch nah, aber nicht identisch WITSCH aufgedeckt. Es ist unbekannt, wo diese Tiere lebten, bevor sie gefangen waren, aber der Khan mit den Mitverfasser meinen, dass diese Tiere vom Geschlecht nicht aus dem westlichen Bereich zentralen Afrikas, weil der Virus, der sie traf, genetisch von jener Abart viel zu unterschieden ist, was drei ersten Schimpansen getroffen hat.

Jetzt haben wir vier verschiedene obesjanich des Virus, — sagt der Khan, — sind drei von ihnen wie untereinander, als auch der menschlichen Abart sehr nah. Aber sie unterscheiden sich vom vierten Muster sehr stark. So kommen wir zum Schluss, dass der westliche Bereich zentralen Afrikas die wahrscheinlichste Heimat der Mikrobe, die heute den Planeten traf ist.

Es gibt die Reihe der Experten, die nicht von den ähnlichen Beweisen überzeugt sind. Der Doktor der Khan erinnert sich: «Viele sagten: Vier Schimpansen in den Freigehegen ist ziemlich wenig. Sie stellen doch ganz nicht vor, was in der wilden Natur geschieht». Der Khan und die Show, die großzügigen Forschungen in den afrikanischen Dschungeln beginnend, waren tatsächlich überzeugt, dass aufdecken werden, der breit verbreitete Virus, der viele Affen trifft, bei ihnen die schwere Erkrankung nicht herbeirufend.

Die Möglichkeit solchen Zustandes war mehr zehn Jahre rückwärts bewiesen, wenn Marlo Braun, die Bewohnerin der Stadt Petaluma, Kalifornien, die Besitzerin des Obdachs für die Katzen, davon verwundert war, was sich bei ihren einigen Tieren simtomy, sehr ähnlich den Symptomen des AIDS herausgestellt haben. Die Miss Braun hat sich zusammen mit den Katzen auf den Tierarzt begeben, der nichts bestimmt sagen konnte. Schließlich, Nils Pedersen, der Experte für die Viruserkrankungen der Tiere an der Kalifornischen Universität, hat anerkannt, dass die Katzen am AIDS leiden.

Von einem Jahr später gelang Pedersenu zusammen mit dem Kollegen, Dschanet Jamamoto, den Virus abzuscheiden. Er hat sich erwiesen ist WITSCH ziemlich nah, aber für die Menschen ist nicht gefährlich. Rätsel blieb die Quelle der Ansteckung. Es war auch unklar, ob den Virus der wilden Katzen trifft. Und, ob wenn so wegen der Infektion von diesem Virus die zu das rote Buch beigetragenen Löwen und des Pumas aussterben? Stephan Über Brian, der Experte nach den Katzen, leitend das Labor der genetischen Mannigfaltigkeit im Nationalen Institut des Krebses in Frederike, den Bundesstaat Maryland, war von diesen Mitteilungen äußerst gespannt und besorgt. Er hat die Forschung des Aufbewahrungsortes der Muster der Texturen Tausende wilder Katzen, der Geparde, der Löwen, ozelotow, der Pumas sofort begonnen. Zu seinem riesigen Erstaunen, der Virus war tatsächlich in allen Mustern aufgedeckt. Das heißt konnte man feststellen, dass die Mehrheit der wilden Katzen an der Erkrankung, die dem menschlichen AIDS äußerst ähnlich ist leiden.« Alle Katzen waren vom Virus, fähig getroffen, imunnuju das System zu zerstören, — sagte O'Brajen. — Aber waren einige Tiere nicht sogar krank "." Wir haben viel Zeit auf der Suche nach den Merkmalen der Erkrankung durchgeführt, aber nichts konnten aufdecken, — hat der Forscher mitgeteilt. — entstand der Eindruck, dass die wilden Katzen in irgendwelcher Weise gelernt haben, mit dem Virus zu leben, nicht krank zu werden. Aber die häuslichen Katzen, die sich der Ansteckung diese Mikrobe unterzogen, haben sich erwiesen sind wehrlos und schnell sind »umgekommen.

So konnte man bei den Primaten die selbe Situation erwarten. Es fand aus, dass, wie mindestens, 20 Speziese der afrikanischen Affen infiziert sind, aber SPIDopodobnymi von den Viren nicht getroffen sind. Die asiatischen Affen hingegen sind nicht verseucht. Und wenn sich die asiatischen Primate im Labor vom Virus von afrikanisch namerenno ansteckten oder ist, als angesiedelt in einen Käfig zufällig, — wurden sie und gibli von samogtojaschtschego des AIDS krank. «Alle afrikanischen Primate haben nach dem Virus, — sagt Dschonatan Allan, der Virusforscher aus dem Südwestfonds der Biomedizinischen Forschungen in Sankt-Antonio. Einige Speziese der Affen sind die Träger der Viren während der Jahrtausende. Und die physischen Wirte dieser Mikroben werden» niemals krank.

Erwarteten ein, und haben anderes bekommen

Also, unter Berücksichtigung dieser Tatsachen, den Forscher stand bevor, die Methodik zu entwickeln, zulassend, die WITSCH-ÄHNLICHEN Viren bei den wilden Schimpansen aufzudecken, die zum Roten Buch beigetragen sind und sind eine verlorengehende Spezies. Wird verboten nicht nur, dieser Tiere zu fangen und, in der Gefangenschaft zu enthalten, aber, sogar, die Anästhesie unterzuziehen und die Analysen des Blutes zu nehmen. Die Gelehrten haben die Weise gefunden, die Spuren des Virus in den Fäkalien und dem Urin der Affen aufzudecken.

Die Technologie war öffentlich erprobt, die sich als das verfügbare Material für die Forschung, als die Tiere erwiesen haben. Der Khan hat erzählt, dass ihre Studenten verzichteten, mit der Menge der menschlichen Fäkalie zu arbeiten, die man, laut den Bedingungen des Experimentes, nur nach den Stunden und sogar den Tagen nach dem Erhalten (doch untersuchen konnte stand bevor, die Kotabgänge der Affen im Wald aufzusuchen, und sie konnten sich frisch) nicht erweisen. Die Forschung zeigte sich in Gefahr. Die Situation hat gerettet, dass die Fäkalien der Affen, wie es sich zeigte, den so unangenehmen Geruch sogar im halbzerlegten Zustand nicht haben.

Schließlich, die Gruppe der Forscher hat sich in die wilden Dschungel begeben. Es war die Zusammenarbeit mit primatologami, wissend jedes Tier der Kolonie dort eingestellt. Es hat zugelassen, die Zugehörigkeit jedes Musters zu bestimmen, die Glaubwürdigkeit der Forschung von den nochmaligen Analysen des Materials von ein und derselbe Tieren prüfend. Es gelang, die Reihe der Muster der Fäkalie und des Urins von 58 Schimpansen der Kolonie im Wald Taej, dem Nationalpark der Kater D'Iwuara (die Elfenbeinküste), den Nationalpark Kibale in Uganda und Gombe in Tansania zu bekommen. Das Material war in den USA aufgespart und befördert.

Die Forscher erwarteten, dass alle Schimpansen, unabhängig vom Wohnort, von der Infektion getroffen sein werden, das heißt wird die Situation mit den Katzen und den gefangenen Affen wiederholt werden. Jedoch war zum Erstaunen der Forscher, nur ein Tier vom Virus getroffen. Es war das gesunde 23-jährige Männchen aus Gombe. Und sein Virus ganz war dem Menschlichen nicht ähnlich. Die Mikrobe war schneller ist an jenem vierten Muster nah, das von den Affen in der Gefangenschaft bekommen ist. Dieses Ergebnis war in einer der Nummern der Zeitschrift Science veröffentlicht. Alle Experteen nach dem AIDS waren getroffen. «Es ist ganz unglaublich", — hat Edward Holmes aus der Oxforduniversität mitgeteilt.

Ob

die Anpassung zum Virus möglich ist?

Dieser Gelehrte hat drei mögliche Erklärungen dem ähnlichen unglaublichen Ausgang der Forschung angeboten. Er hat erklärt, dass, möglich, die getroffenen Populationen existieren, aber sie wechseln so isolirowanny, dass von den Infektionen mit den den Forscher verfügbaren Tieren nicht. Oder die Populationen des Schimpansen, die vom Virus getroffen ist, sind doch ausgestorben. Möglich, ein Grund es war die Jagd der Ortsbewohner und die Veränderung des Kulturmedien, die ihre Reproduktion verletzten. Und endlich wird geheimnisvollst die Annahme dass, wirklich, die sehr kleine Zahl des Schimpansen ist infiziert. Jedoch es wenn die verseuchten Schimpansen so ist wenig, wie der Virus auf die Menschen übergegangen ist?

Der Khan hat mitgeteilt, dass ihre Gruppe begonnen hat, die ganz wilden Schimpansen zu untersuchen, die außer den untersuchten Populationen leben. Jetzt beschäftigen sie sich mit der Gebühr der Kotabgänge in den am meisten wilden Winkeln der Dschungel. Jetzt wird ihnen nicht gelingen, aufzuklären, welchem konkret dem Tier die gesammelten Muster und ob prima es gehören. Aber nichtsdestoweniger wird diese Forschung zulassen, zu bestimmen, inwiefern der Virus unter den wilden Affen selten ist.

Jetzt suchen die Forscher des AIDS die Spuren der Infektion in der wilden Natur und versuchen, die bekommenen Befunde für das Verständnis der Zukunft der Epidemie unter den Menschen zu verwenden. Warum sind der Schimpanse und die wilden Katzen so zum Virus standfest schmerzen vom AIDS, als die Verseuchten nicht?

Mark Fajnberg, der Professor der Medizin, der Mikrobiologie und der Immunologie an der Universität Emori, wurde auf einer Spezies der westafrikanischen Affen, die vom Virus breit getroffen sind, identisch ВИЧ-2, dem menschlichen Virus des AIDS, das die Menschen in Westlichem Afrika traf, aber nicht herbeirufend der weltweiten Epidemie gebündelt. Den Forscher war es glaubwürdig bekannt, dass die Affen kerngesund. Wurde erwartet, dass die Affen in irgendwelcher Weise fähig sind, die Entwicklung der Viren zu unterdrücken. Und im Blut der Affen findet es der großen Menge der Mikroben, die den Menschen eigen ist, infiziert ВИЧ-2 nicht aus. Jedoch hat es sich infolge der Analyse des Blutes der Affen herausgestellt, dass in jedem Blutstropfen Millionen Viruspartikeln. Dann musste man auf die Annahme über die Fähigkeit des Organismus der Affen, die Viren unterdrücken zu verzichten.

Für die Erklärung der Situation war die Version angeboten, dass sich die Viren aus irgendwelchem Grund, fortpflanzend, töten die Käfige des Affen nicht. Jedoch zeigte sich und diese Annahme nicht richtig. Die Viren zerstörten die bedeutende Anzahl der Käfige ständig. Die Affen haben sich einfach erwiesen sind diesen Verlust fähig, zu ergänzen. Genau solche Situation hat sich und bei den Löwen mit den Pumas herausgestellt, es hat der Experte nach wild katzenartig Über Brian mitgeteilt. Bei den Tieren fand sich die Menge der Viren, die ständig die Blutzellen und die Fähigkeit diesen Verlust zu ergänzen ohne Schaden für die Gesundheit zerstören.

Über Brian hat erzählt, dass man das Erscheinen solcher Anpassung theoretisch voraussagen konnte. Er hat auch beigemengt, dass die aufgedeckten Besonderheiten krowetworenija bei den infizierten Populationen den großen Wert für den Kampf mit der Epidemie des AIDS unter den Menschen haben. Fajnberg, wie auch über Brian, denkt, dass unvermeidlich ist, was WITSCH die Menschheit ändern wird. So sind viel Menschen in einigen Bereichen Afrikas infiziert, es hat der Experte für die wilden Katzen mitgeteilt, dass die zukünftigen Generationen haben werden es ist die große Zahl der Menschen mit der genetischen Geneigtheit zum Leben mit dem Virus disproportional.

So geschehen die Evolutionsveränderungen eben. «Es wird unbedingt geschehen, — sagt Fajnberg. — ist die Schwere der Epidemie in einigen Winkeln der Welt so groß, dass sie auf die menschliche Evolution unbedingt einwirken wird. In der Vergangenheit, — hat er beigemengt, — beeinflusste die Infektion die menschliche Evolution» mehrmals. «Heute, — hat Fajnberg beigemengt, — haben wir eine Möglichkeit, diese Situation mit eigenen Augen zu beobachten».