Der Sieger der Lungenembolie

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Am 18. März 1924 haben die Chirurgen die sogenannte blitzschnelle Lungenembolie – eine der am meisten schrecklichen Pathologien zum ersten Mal gesiegt.

Das Porträt Martins Kirschnera (1879-1942) in der Galerie der Heidelberger Universität.

Bis zu diesem Tag gab sie keiner Behandlung nach und für die wenigen Minuten erwürgte die Patienten zu Tode gerade zusehends die hilflosen Ärzte.

Die Jagd auf die Lungenembolie

In 1907 hat einen geschicktest in der Welt der Chirurgen – Friedrich Trendelenburg – die Jagd auf die Lungenembolie erklärt. Er hat gesagt, dass der Sieg über ihr obessmertit der Name, wem dieser "brawourschtjuk" (buchstäblich "das Meisterwerk gelingen wird, würdig die Wörter wacker ist»). Trendelenburg hat die Operation nach der Abtragung der Blutpfropfe aus der Lungenader erdacht, hat die nötigen Instrumente entwickelt, hat die Methodik … beschrieben aber selbst, sie verwenden konnte nicht. Seine Schüler sind in den Experimenten mit den Hunden, jedoch die Patienten-Menschen gibli, meistens prjamtole vorangekommen.

Martin Kirschner

Das Konto hat der unbekannte Chirurg aus Königsberg Martin Kirschner geöffnet. Er war kein Schüler Trendelenburga und überhaupt nicht ging in den Kreis der glänzenden deutschen Himmelskörper ein. Begann wie der Internist. In 1906 hat er auf den Wehrdienst gerufen, wo Kirschner dem großen Herzog Sächsisch gefallen hat und war in den Satz wie der persönliche Arzt Seines Swetlosti abkommandiert. Der Internist begleitete den Herzog in der Reise durch Indien. Es war zuerst interessant, später hat satt für unseren Helden die Lage des Spielzeuges des Würdenträgers, für die aller rundherum – die Dienerschaft. Kirschner ist am Universitätsstädtchen Greifswald, das durch die chirurgische Schule bekannt ist gefahren, und dort assistierte ein Paar Jahre umsonst, wenn nur aus den Internisten zu entlaufen. Wenn sich der Klinik der K±nigsbergski Universität die neuen Chirurgen benötigt haben, ist grajfswaldskaja die Mannschaft dorthin gefahren, Kirschnera eingeladen. In Königsberg, heutzutage Kaliningrad, er hat die das Operation eben durchgeführt.

Die Zeichnung aus der Arbeit Friedrichs Trendelenburga (1844-1924), mit der Linie des T-bildlichen ihnen empfohlenen Schnittes für die Operation anlässlich TELA.

Johanns Kempf

Am 14. März 1924 operierten der Näherin Johann Kempf, 38 Jahre vom Geschlecht, die verklammerte Femoralhernie. Auf den dritten Tag hat die Hitze und der Husten angefangen – so kommt es sofort nach dem Entstehen des Pfropfens in der Lungenader vor. Die tückische Embolie wird unter die Lungenentzündung maskiert, die verdächtigt haben. Am Morgen hat der 18. an Johann herangestellte Assistent sie im Bett hingesetzt, um die Lungen anzuhören. Kaum hat sich die Patientin wieder gelegt, sie hat den furchtbaren Schmerz in der Brust empfunden. Die Hände an das Herz gedrückt, hat die Patientin gesagt: «Mir das Ende. Bestellen Gruß Sie meinem Vater!» Durch 8 Minuten wurde der Puls bei ihr nicht durchgetastet, die Haut ist blau ge worden, und auf dem zu den Lippen herangebrachten Spiegelchen war das Fleckchen des Schweißes kaum-kaum sichtbar. Kirschner hat gehalten, dass es schon nichts ist zu verlieren, und befahl, sich auf die Operation Trendelenburga vorzubereiten.

Die Illustration zu originell die Methode Trendelenburga — beim von der Hand gespannten Schlauch durch den Schnitt in der Lungenader kornzangom werden die Emboli ausgenommen.

Der Operationsverlauf

Geschah es im Gebäude, wo der medizinische Mittelpunkt namens Pirogowa, das ehemalige Hafenkrankenhaus jetzt gelegen ist. Wer kam dort vor, konnte den 115-meterlangen Korridor sehen, nach dem die fahrbare Krankenbahre mit sterbendem Iogannoj Kempf im Laufschritt befördert haben. Die Instrumente für die denkwürdige Operation Kirschner hat seit langem bestellt und hielt im Fassungsvermögen mit dem Alkohol, um die Zeit auf die Desinfektion nicht zu verlieren. Die Narkose hat sich nicht benötigt: die Patientin und so ohne Bewusstsein. Der Ballon mit dem Sauerstoff und die Maske waren bereit. Okunuw die Hände in den Alkohol und ihm das Operationsfeld angefeuchtet, hat Kirschner die Operation streng nach der Methodik Trendelenburga geführt: hat den T-bildlichen Schnitt gemacht, hat den Bereich des zweiten Randes ausgenommen und hat drittes überquert, zum Herzbeutel ausgewählt worden. Die Überbindung der medialen Brustschlagader; das Öffnen der Pleura – die Fasszangen, das Öffnen des Perikardiums – die Fasszangen. Von der Sonde haben den Gummischlauch geführt, der Assistent gespannt hat, damit pereschat die Gründung der Aorta und der Lungenader. Die Blutung hat vollständig aufgehört, das Herz ist aufgestanden. Trendelenburg beugte vor, dass es nicht verdienen wird, wenn der Blutkreislauf, für 40 Sekunden nicht wieder herzustellen. Wieviel war die Zeit otpuschtschenamoje die Hauptsache: Kirschner hat den längslaeufigen Anschnitt auf der Lungenader gemacht, hat in die Fissur die Zangen-kornzang durchgeschoben und hat zuerst aus recht, und später aus der linken Ader dlinnjuschtschije die Klumpen herausgezogen. Es waren die verfluchten Emboli eben. In den folgenden Untergang – hat kürzer dritte Untergang schon nichts noch einen Klumpen gegeben. Dann hat Kirschner die Fissur in der Ader von zwei Pinzetten zugedrückt, den Schlauch haben entlassen und nach dem aufgeräumten Behälter zu den Lungen ist das Blut gegangen. Das Herz fast wurde wie sofort eingeschlagen es ist notwendig. Auf dieser Manipulationen ist es 4 Minuten – weniger weggegangen, als Sie diese Notiz lesen. Und doch fürchtete sich Kirschner für die Vernunft der Patientin: das Gehirn blieb ohne Sauerstoff lange. Die ersten Tage war nach der Operation Johanns nicht in sich wirklich, später hat sich erholt. Durch 5 Wochen verstand, mit dem Zug bis zu Berlin zu fahren und, den Teilnehmern des chirurgischen Kongresses zu erscheinen. Die Kollegen stehend begrüssten Kirschnera und Alten Trendelenburga, der die letzten Monate erlebte, aber doch hat die Verkörperung der Idee gesehen.

Nach der Operation

Johanns fühlte sich gut und ist zur Arbeit zurückgekehrt, sogar die nächtlichen Wachen über den Eilaufträgen ertragend. Wenn 4 Jahre später sie auf den folgenden Kongress angekommen ist, haben an den Erfolg Kirschnera nachgeprüft und versuchten es, zu wiederholen, aber gelang für 10 Jahre es nur fünf – die Gewandtheit nicht jene. Der Ruhm des Siegers der Embolie donnerte auf den ganzen Planeten. Zur Macht gekommen, hat Hitler bestanden, damit Kirschnera mit dem Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft der Chirurgen gewählt haben: für die Propaganda auf dieser Stelle war die Berühmtheit nötig.

Die Emboli, die aus den Lungenadern im Verlauf ersten in der Welt der Embolektomie ausgenommen sind.
Die Zeichnung aus der Veröffentlichung Kirschnera 1924. Die Skala in den Zentimeter.

Jedoch hat nach dem Jahr unser Held den Posten unter jenem Vorwand leise abgegeben, dass er in Heidelberg die Universitätsklinik bauen muss, die nicht gleiche in Europa hat. In Wirklichkeit wollten Kirschneru die Nazipartei gar nicht betreten, und der Vorsitzende der Gesellschaft der Chirurgen Deutschlands nicht sollte in NSDAP, und auch einfach bestehen, in ihr irgendwelches leitendes Amt bekleiden. Es war für Kirschnera unannehmbar. Sogar wenn an den Universitäten die obligatorische Nazibegrüßung und der Professor eingeleitet haben, in den Hörsaal kommend, sollte die Hand hinaufwerfen und, "Chajl Hitler schreien!», Kirschner es vermied. Er erschien mit irgendwelchem Präparat in den Händen gewöhnlich, und begann ohne Zeremonien: «Herrn, vor Ihnen das Muster jenen».

Er wünschte nicht und, zu kämpfen. Nach dem Halten Frankreichs Kirschnera haben in die Armee immerhin geschickt, aber bald ist er nach dem Befinden ausgetreten. Diagnostizierte bei sich das Malignom und leider so war nicht das Simulieren. Es operierte sein Lieblingsschüler Rudolf Zenker, und es hat neoperabelnyj der Krebs der Bauchspeiseldrüse mit den Metastasen in der Leber aufgedeckt. Zenker hat dem Lehrer gelogen, was geschaffen hat der Krebs zu entfernen, und geschickt hat das feingewebliche Präparat anderen, günstigeren Patienten zugeschoben. Kirschner hat sich den Anschein gegeben, als ob nachgeprüft hat, und selbst hat das Testament abgeschrieben. Hat verfügt, damit es auf der Beerdigung weder der Reden, noch der Kränze war. So hat er veranstaltet, dass über seinem Grab die Menschen in den Uniformen in die Luft nicht schossen schrien "Chajl nicht!»

Michail Schifrin