Die Hodenwassersucht (gidrozele)

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Die Hodenwassersucht ist eine Erkrankung, bei der die exzessive Bildung und die Flüssigkeitsretention in den Hüllen des Hodens geschieht.

Das Wort gidrozele ist von gretsch gebildet. hydor — das Wasser, den Liquor und kele — das Anschwellen, die Geschwulst. Der Umfang des Liquores, der sich in der entsprechenden Hälfte moschonki anhäuft, kann von einigen Millilitern bis zu 1-3 l (für die Ausnahmefälle) abwechseln. Diese Erkrankung trifft sich ziemlich oft und wird wie bei den Kindern, als auch bei den Erwachsenen beobachtet.

Warum findet es statt und was geschieht?

Die Hodenwassersucht kann angeboren oder erworben sein.

Bis zum Anfang des XX. Jahrhunderts war der häufigste Grund der erworbenen Hodenwassersucht die Gonorrhöe. Heutzutage wird gidrozele nach den Traumen öfter gezeigt, aber gewöhnlich solche unbedeutend, dass der Mensch auf ihnen die Aufmerksamkeit nicht wendet. Durch 2-3 Wochen entsteht nach solchem Trauma in einer der Hälften moschonki die schmerzlose Geschwulst, die langsam zunimmt. Der Prozess kann während einiger Jahre gehen, ohne Schmerzen und irgendwelche Verwirrungen — heißt solche Hodenwassersucht langdauernd. Nur erscheinen nach gidrozele der großen Umfänge (bis zu den Umfängen des Kopfes des Kindes) die Schwierigkeiten beim Urinieren und die sexuellen Verwirrungen.

Die Hodenwassersucht kann wie die Komplikation, zum Beispiel, nach der Operation der Nierentransplantation oder der Behandlung die Varikozele gezeigt werden.

Scharf (reaktiv) wird die Hodenwassersucht auf dem Hintergrund anderer, ernsteren Erkrankung oft gezeigt: die Nebenhodenentzündungen die Nebenhodenentzündung).

Die Diagnostik und die Behandlung

Die Skrotalzyste ruft die Schwierigkeiten weder in der Diagnostik, noch in der Behandlung nicht herbei. Bei der Bestimmung der gegebenen Erkrankung führt der Arzt-androlog die primäre Besichtigung der Genitalien des Mannes durch. Informativst bei der Diagnostik gidrozele ist die Ultraschalluntersuchung der Organe moschonki, das zulässt, den Umfang wodjanotschnoj die Liquore zu messen, und, ebenso den Zustand des Hodens und seines Anhängsels zu bewerten.

Für jene Fälle, wenn gidrozele eine Untersuchung der Entwicklung anderer Erkrankungen (die Entzündung, der Gonorrhöe ist u.a.) muss man zuerst die Behandlung gerade dieser Leiden durchführen.

Für alle übrigen Abarten der Hodenwassersucht die Methode der Behandlung — chirurgisch. Die einzige Exklusion: die Operation wird den Kindern bis zu 1-1,5 Jahren bei der angeborenen Ödemkrankheit nicht erzeugt.

An und für sich ruft das kleine Ansammeln des Liquores irgendwelche Komplikationen nicht herbei. Jedoch kann wodjanotschnaja die Höhle die großen Umfänge erreichen, die physische Aktivität und das Sexualleben erschwerend. Außerdem ist bei der unzeitigen Behandlung der Ödemkrankheit und ihren großen Umfängen die Hodenatrophie und der irreversibele Verstoß der Leistung des Spermas möglich, was zur Männerunfruchtbarkeit führt.